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Der kleine blinde Pekinese Leon erzählt Erlebnisse aus seinem täglichen Leben

 

                                                 

Mein Tagebuch ...

23. Teil - Mai 2005

 

 

 

1. Mai 2005

 

Herrchen fiel morgens aus dem Bett, da er Micki in der Küche hat herumtapsen hören. Es brachte Micki-Maus ganz schnell in den Garten, damit sie dort und nicht in der Wohnung alles Notwendige erledigte. Ein zufriedenes Herrchen kam zurück ins Schlafzimmer, denn Micki's Darm scheint auf dem Weg der Besserung zu sein, was sie dann im Laufe des Tages noch häufiger unter Beweis stellte.

 

Schon beim Frühstück im Pavillon wurde es Frauchen zu warm und uns ebenfalls. Zur Abkühlung holte Frauchen das seinerzeit für mich angeschaffte Plantschbecken aus dem Keller, legte es kurz vor die Hoftüre und verschwand noch einmal ins Haus. Beim Herauskommen hörte ich Frauchen sich kaputtlachen, denn im Plastikplantschbecken lag Lissy ...

 

  

 

Nachdem Frauchen Lissy im Pool mit der Digi von allen Seiten abgelichtet hatte,  blies es das Ding neu auf, holte Wasser und Molly's Quietsche-Entchen und los ging's ....

 

 

Wir verbrachten den ganzen Morgen bis über Mittag im Garten, dann gingen wir einträchtig zur Erholung in das noch kühle Haus und relaxten, während Herrchen und Frauchen vor dem Computer saßen. Gegen Abend setzten wir uns alle in den Pavillon. Frauchen holte Micki, die aber nur ein paar Minuten blieb und dann ins Haus zurück wollte. Jetzt sind wir alle tierisch müde und werden gleich schlafen gehen.

 

2. Mai 2005

 

Herrchen fuhr am Morgen nach Nürnberg, während wir mit Frauchen noch ein bisschen schliefen. Frauchen schälte sich später etwas gequält aus dem Bett, denn es ließ verlauten, es habe Magenschmerzen und fühle sich überhaupt nicht wohl. Deshalb und weil es schon am Morgen draußen sehr warm war, gingen wir nicht spazieren sondern in den Garten. Als Frauchen wieder mit Pici, Molly und Micki ins Haus ging, blieben Lissy und ich für eine Weile alleine draußen.

 

Ansonsten haben wir unser Frauchen heute geschont und Rücksicht auf es genommen, denn irgendwann im Laufe des Tages bekam es denn zusätzlich noch Kopfweh.  Bei dem Wetter kein Wunder, es ist warm, schwül und leicht regnerisch. Der Tag wird wohl nichts mehr bringen, deshalb gönn' ich mir jetzt ein Nickerchen, was ich wohl bis zum Schlafengehen ausdehnen werde.

 

3. Mai 2005

 

Zum Glück sprang Frauchen heute ohne Komplikationen aus den Federn und startete den Tag. Dachten wir, es nähme Pici, Molina und mich mit zu einem Spaziergang, so wurden wir doch etwas enttäuscht. Frauchen packte uns ins Auto und fuhr dann irgendwohin, wo es etwas abholen musste. Als das geschehen war, versprach es uns, gleich mit uns spazieren zu gehen. Wir mussten aber noch in der Tierklinik vorbeifahren und Medikamente abholen. Als wir dort eintrafen, schüttete es vom Himmel hoch, und das war es dann mit dem Spazierengehen. Der Nachmittag war auch nicht besser und so kamen wir wieder nicht über den Garten hinaus. Krrrrrrrrr!

 

Mittlerweile ist Herrchen aus Nürnberg zurückgekehrt, denn morgen will es Frauchen zum Krankenhaus nach Duisburg begleiten. Ich gehe mal davon aus, dass keiner von uns Hunden mitkommen darf.

 

4. Mai 2005

 

Schon wieder fielen wir ziemlich früh aus dem Bett, denn Frauchen musste den Termin im Krankenhaus in Duisburg wahrnehmen, zu dem Herrchen es begleitete. Während Frauchen unser Frühstück vorbereitete, schien Molly Fatima jagen zu wollen, denn ich hörte Frauchen mit ihr diesbezüglich schimpfen. Später habe ich mitgemacht und Fatima durch die Katzenklappe in der Türe zum Speicher verfolgt. Molly hat es noch nicht raus, wie man durch diese Dinger durchkommt und deshalb stand ich plötzlich recht verlassen auf dem Speicher. Nö, alleine mag ich keine Katzen jagen, wer weiß, was die mir tun, wenn Molly mir nicht hilft. Als ich wieder zurück vom Speicher kam, wo Molly auf mich wartete, sagte Frauchen uns, wir sollten es gefälligst sein lassen, die Katzen zu ärgern.

 

Dann waren Herrchen und Frauchen weg und es dauerte schon ein bisschen, bis sie wieder nach Hause kamen. Wir haben uns alle angemessen gefreut, nur Molina hat alles zusammengeschrieen und einen Affentanz aufgeführt, als ob Frauchen jahrelang verschollen gewesen wäre. Und dann erfuhren wir, dass Frauchen in Kürze für fünf Tage ins Krankenhaus muss. Gott, was wird Molly anstellen, wenn Frauchen dann zurückkommt ....?

 

 

Wir verbrachten einen ruhigen Abend und Frauchen kuschelte mit uns. Micki hielt es sogar mal etwas länger auf Frauchens Schoß aus, wollte aber schließlich doch zurück in ihr Körbchen.

 

5. Mai 2005

 

Wir sind alle extra früh aufgestanden, um rechtzeitig zu einem Spaziergang im Stadtwald zu sein. Frauchen plante nämlich den Hundewagen mitzunehmen und Micki darin unterzubringen, wenn sie nicht mehr laufen mag. Nachdem Frauchen alles ins Rollen gebracht hatte, waren wir schon vor 9:00 Uhr startklar und wurden in unser Auto verfrachtet. Herrchen musste selbst mit seinem Wagen fahren, weil kein Platz mehr in Frauchens Auto war. Bis Herrchen und Frauchen den Hundewagen und uns aus dem Auto herausgeholt und angeseilt hatten, verging schon eine Weile. In der Zwischenzeit schienen sich eine Menge Hundebesitzer und noch mehr Reiter zusammengeschlossen zu haben, um Herrchen und Frauchen mit uns im Schlepptau das Leben schwer zu machen. Frauchen war der Meinung, wenn wir nicht rechtzeitig im Wald sind, dann begegnen uns massenweise Jogger und Fahrradfahrer. Frauchen behielt  zwar recht, jedoch waren es die Hundebesitzer, die ihre Hunde an der Leine hielten und die Pferdebesitzer, die um diese Uhrzeit unterwegs waren. Wenn uns Hunde an der Leine entgegenkommen, müssen wir selbstverständlich auch an die Leine, laut Herrchen und Frauchen soll das etwas anstrengend sein, uns alle fünf einzufangen und festzuhalten. Mit den Pferden haben nur Molly und ich -nach Angabe von Herrchen und Frauchen- Schwierigkeiten, denn wir sind geborene "Pferdekiller" ... - Krrrr! Quatsch, wieso haben wir Schwierigkeiten? Für Molly und mich ist es klar, diesen hufeisenbestückten Fleischklopsen würden wir zu gerne mal in die Fesseln zwacken und ihnen sagen, wo der Hammer hängt. Schwierigkeiten haben demnach Herrchen und Frauchen, sie verstehen uns nicht oder wollen uns nicht verstehen.

 

Bevor das Chaos sich weiter ausdehnen konnte, setzte Frauchen Micki in den Hundewagen und beschloss, zusammen mit Herrchen, den Spaziergang schnellstens hinter sich zu bringen. Kaum saß Micki im Gefährt, hörte ich Frauchen "huch" sagen und "Micki, was machst du denn ...?" Herrchen hatte anscheinend auch nicht mitbekommen, was passiert war und fragte nach. Micki stürzte sich kopfüber aus dem Hundewagen und schlug zusätzlich einen Purzelbaum und kam auf dem Rücken zu liegen. In nullkommanix stand sie aber wohl wieder auf ihren Beinen und machte sich davon. Ein zweiter Versuch scheiterte ebenfalls, denn Micki stieg diesmal wohl etwas gekonnter aus und gab Frauchen damit zu verstehen, es gefalle ihr nicht, in diesem Gefährt geschoben zu werden. Ich glaube, irgendwie hatten Herrchen und Frauchen die Nase voll, nachdem nun hinter uns weitere Pferde auftauchten und Molly und ich wieder schnellstmöglichst eingefangen werden mussten.

 

 

 

Glücklich wieder zu Hause zu sein, gab es noch eine Fotosession vor der Haustüre und dann stärkten sich Herrchen und Frauchen zuerst einmal mit einem Frühstück.

 

 

Später am Tag stärkte sich Molly mit Plätzchen, die sie vorher aus einer Tüte entwendete. Ehrlich gesagt, stand ich fassungslos daneben und habe gestaunt über so viel Dreistigkeit. Frauchen schlich sich dann irgendwann an und hat sich kaputtgelacht. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht so zurückhaltend geblieben.

 

6. Mai 2005

 

Weil Lissy und ich zur Tollwutimpfung zum Tierarzt sollten, stand Frauchen auch heute früher auf. Nach dem Frühstück düste Frauchen, im Schlepptau Molly, mit uns los. Als wir bei der Klinik ankamen, sagte Frauchen schon, um Gotteswillen, das scheint aber voll zu sein, ihr bleibt hier und ich gehe erst einmal gucken. Das tat es dann, kam aber erst eine Weile später wieder, weil es jemanden aus früheren Zeiten mit Janosch und Co. im Wartezimmer getroffen hatte und erklärte uns, das Impfen fiele wegen Überfüllung der Tierklinik aus und wird auf Dienstag verschoben.

 

Von der Tierklinik aus fuhren wir ins Neandertal, wo wir wieder einmal auf dem Weg zum Ziel im Stau stecken blieben. Staustehen kann Frauchen nicht, da wird es richtig rammdösig und kriegt 'ne Krise. Also fuhren wir einen riesigen Umweg, um dorthin zu gelangen, wo wir eine Runde drehen wollten.

 

Ansonsten war der Tag schnell um. Für heute Abend steht mir noch Gekämmtwerden bevor, denn morgen ist Hundeschule und ich soll ordentlich aussehen.

 

7. Mai 2005

 

Der Wecker schmiss uns auch heute aus dem Bett. Frauchen bereitete alles vor, damit wir zwei gegen Mittag zur Hundeschule abbrausen konnten. Da es draußen wie aus Kübeln goss, war nicht klar, ob wir wirklich am Unterricht teilnehmen würden oder nur auf einen Kaffee und ein Wasser hinfahren. Wir kamen pünktlich am Treffpunkt an und es regnete nicht mehr. Das tat es fast während des gesamten Trainings nicht, bis auf ein paar Tropfen zwischendurch. Alle meine Lieblingshunde waren da, mit denen ich mich nach dem Unterricht noch amüsierte.

 

 

Wieder Zuhause gingen Molly, Micki und ich mit Frauchen ins Büro. Während Herrchen und Frauchen Kuchen aßen, kuschelten Molly und ich uns gemeinsam in ein Körbchen. Micki tigerte so lange durch das Büro, bis Frauchen ihr den Gefallen tat und sie mit samt ihrem Körbchen wieder zurück ins Wohnzimmer nach unten brachte.

 

Frauchen sortierte den Nachmittag über Fotos aus alten Tagen (aus soooo alten Tagen, da war ich noch gar nicht geboren), von allen Tieren, die mit Herrchen und Frauchen zusammengelebt haben und nun auf der Regenbogenbrücke sind. Von den Bildern soll auf unserer Website eine virtuelle Regenbogenbrücke entstehen.

 

8. Mai 2005

 

Außergewöhnlicherweise stand Herrchen vor Frauchen auf und weckte Micki in ihrem Körbchen, um sie in den Garten zu bringen. Frauchen rappelte sich daraufhin auch aus dem Bett und verfrachtete Pici und Molly ebenfalls in den Garten. Auf dem Rückweg mit Molly und Micki ins Haus, traf es auf mich und schwups saß ich ebenfalls vor der Hoftüre. Ich kam mit Herrchen und Pici zurück in unsere Wohnung, während Frauchen im Bad noch mit Micki's Rückfront beschäftigt war. Der Durchfall von Micki kommt und geht, wie es ihm behagt.

 

Bevor es Frühstück gab, bekamen Molly und ich erst einmal Zoff mit Frauchen, weil wir wieder Bruno gejagt haben. Maaaaano .... - wir wollen doch bloß spielen Frauchen. Molina brachte mich auf den Trichter, mit ihr zusammen unsere Katzen zu jagen. Das macht richtig Spaß und ich glaube nicht, dass Fatima und Bruno uns wirklich ernst nehmen. Nachdem uns das Katzenjagen verboten wurde, beschäftigten wir uns miteinander und haben getobt. Das findet Frauchen super, denn es lacht sich schibbelig dabei. Frauchen mischte denn auch entsprechend mit und gab Molly meinen Schwanz zum Ziehen. Das ließ die sich nicht zweimal sagen und schnappte ihn sich immer wieder, um mich zu ärgern. Frauchen lachte Tränen, wie es später zu Herrchen sagte, denn als es Molly meinen Schwanz in die Schnute steckte, hat die so ein Aufblitzen im Auge gehabt, was, nach Frauchens Aussage, so viel hieß wie "wow, klasse, grandiose Idee an Leons Schwanz ziehen ...".

 

Spazieren waren wir im Neandertal, wo wir, Lissy, Molly, Pici und ich, mit Herrchen und Frauchen eine große Runde drehten. Micki blieb Zuhause und schlief im Körbchen. Frauchen würde Micki so gerne im Buggy mitnehmen, es glaubt jedoch, Micki damit keinen Gefallen zu tun, und lässt es deshalb lieber. Micki ist in der Tat sehr eigenwillig und verpasst dadurch eine ganz Menge, finde ich.

 

9. Mai 2005

 

Eigentlich wäre heute Vormittag das Wetter gut genug für einen Spaziergang gewesen, hätten Herrchen und Frauchen nicht so lange geschlafen (wir Hunde und sogar Fatima und Bruno auch). Nachdem alle mit Futter und Frühstück abgefertigt waren, begann es draußen zu regnen bzw. zu gießen und zu donnern. Das war es dann. Auch aus dem Nachmittag im Garten wurde nichts, denn bei dem Wetter hatte Frauchen keine Lust Blümchen für den Garten kaufen zu fahren. Also langweilten wir uns im Büro, wo Herrchen und Frauchen vor den Computern hockten.

 

Morgen verlässt uns Herrchen bis Freitag, da er nach Nürnberg ins Büro muss, und Lissy und ich haben einen Termin zur Tollwutimpfung in der Tierklinik. Hoffentlich können wir wenigstens anschließend spazierengehen.

 

10. Mai 2005

 

Herrchen fuhr ganz früh nach Nürnberg und Frauchen wurde am Morgen mit Kopfweh wach. Weil es Frauchen schlecht ging, blieb es fast den ganzen Tag im Bett und wir Hunde haben uns um es gekümmert. Mit Frauchen wird das heute nichts mehr und deshalb werden wir wohl alle früh schlafen gehen.

 

14. Mai 2005

 

Juhuuuuuuh heute gehen wir zu Hundeschule, denn Frauchen ist wieder halbwegs fit. Kein Wunder,  Herrchen, Pici, Molly und ich haben uns ja auch rührend um es gekümmert und es gehegt und gepflegt.

 

Hundeschule war prima, Molly durfte auch mitgehen und wir haben auf der großen Wiese trainiert. Weil Frauchen die letzten Tage so schlecht drauf war, habe ich mir heute redlich Mühe gegeben. Abgesehen davon, dass ich mich in Schafs-"Unrat" gewälzt und Molly denselbigen gefressen hat, war Frauchen ganz zufrieden mit uns. Allerdings läuft es immer noch etwas neben der Spur und deshalb werde ich mich jetzt noch ein bisschen Kümmern gehen.

 

15. Mai 2005

 

Pfingstsonntag und es gießt ... - ein Wetter, um im Bett zu bleiben. Aber es half ja nichts, irgendwann mussten wir alle aufstehen und Frauchen natürlich als erstes. Bevor es allerdings wirklich auf die Beine kam, gönnten Molly und ich uns ein Spielchen zum Wachwerden mit Frauchen. Molly und ich haben zwischenzeitlich unsere Grenzen bezüglich Gerangel abgesteckt und beim Spielen richtig viel Spaß. Mit ihr ist für mich eine kleine Freundin ins Haus geschneit gekommen. Frauchen sagt, Molly sei auch ihr eine gute Freundin geworden, denn, "sein Mollinchen", wie es sagt, sorge dafür, dass seine "Befehle" befolgt würden, denn sonst schreite Klein-Molly ein .... Ja, ja, so ein Hilfs-Sherif im Haus, sagt Frauchen, habe schon etwas für sich ....

 

Später am Tag sollte Micki eine Tablette gegen ihren Durchfall schlucken ... - und wer hat die Pille schmatzend gefuttert? Pici! Frauchen verwechselte doch tatsächlich Pici mit Micki und wollte sich damit rausreden, die beiden sähen ja auch beinahe wie eineiige Zwillinge aus. Herrchen meinte natürlich sofort, wie kann einem nur so etwas passieren ....?!!! Frauchens Birne funktioniert halt noch nicht wieder so recht, aber keine Sorge, das wird schon wieder Herrchen.

 

 

Weil es über Tag weiterhin regnete, machten wir es uns alle in der Wohnung gemütlich. Es war tierisch heimelig, denn Molly kuschelte mit mir auf Pici's Coucheinstiegskissen.

 

 

Es ist noch etwas Aufregendes passiert .... - Pici stöberte beim letzten Gang in den Garten einen Igel auf und Molly ist ihm gleich zur Hilfe geeilt. Vereint haben die beiden den Igel verbellt, bis Frauchen die Zwei aus dem Gebüsch und weg vom Igel geholt hat. Kaum war der Igel von seinen Angreifern gerettet, stürzte sich Frauchen mit der Digi auf ihn.

 

16. Mai 2005

 

Nachdem Frauchen Molly und mich diese Nacht bis kurz vor 4:00 Uhr wach hielt, schmiss es uns doch relativ früh wieder aus unseren Betten. Im Gegensatz zu Frauchen, waren wir zwei den Tag über recht erschöpft. Als wir nachmittags mit Herrchen und Frauchen auf der Gartenbank in der Sonne  saßen, schliefen Molly, Pici und ich auf und neben den beiden. Vom Igel war im Garten heute nichts zu sehen, bin gespannt, ob wir ihn am Abend erneut antreffen.

              

 

Vor Müdigkeit verbrachte ich den Tag im Dämmerzustand. Hoffentlich kommt Frauchen nicht noch einmal auf die Idee, sich die Nacht um die Ohren zu hauen, weil es nicht schlafen kann. Was soll das überhaupt heißen "es kann nicht schlafen"? Dies ist doch wohl eines der leichtesten Übungen, das bekomme ich fast stehend hin.

 

17. Mai 2005

 

Herrchen verließ uns am Morgen und setzte sich nach Nürnberg ab. Frauchen fuhr mit Lissy, Pici, Molly und mir zum Tierarzt, weil Pici's Po heute mal herhalten sollte. Da es in der Klinik jedoch anscheinend brechend voll war, vertagte Frauchen die Angelegenheit auf Freitag und fuhr mit uns ins Neandertal spazieren. Jawollll, eine große Runde drehte es mit uns bei herrlich kühlem, frischem Frühlingswetter. Molly schien in der Pici-Tasche vor Frauchens Bauch zu frieren, denn Frauchen bedauerte sie fortwährend deshalb und versprach, ihr beim nächsten Mal etwas anzuziehen, wenn es wieder so kalt ist. Ja, ja, unsere kleine "Sardelle" ist schon ein Frierhippchen.

 

Bei den Rindern wollte Molly denn gleich ins Gehege und wohl ein bisschen aufräumen. Ein Bulle ließ sich prompt ins Bockshorn jagen, scheinbar sprang Molly auf ihn zu und er ergriff die Flucht. Frauchen sagte nämlich zu Molina, sie möge doch bitte nicht diese armen Rinder erschrecken.

 

Für heute habe ich genug getan und gönne mir gleich ein Nickerchen vor dem TV-Gerät bei Frauchen auf der Couch. Vielleicht lässt sich Molly ja auch noch auf ein Spielchen mit mir ein.

 

18. Mai 2005

 

Leider durften wir nicht wirklich ausschlafen, denn Frauchen hatte einen vermeintlichen Termin. Der Termin findet jedoch erst morgen statt, also sind wir alle umsonst sooooo früh aufgestanden. Mittags waren wir im Garten und nachmittags bekamen wir Besuch. Habe ich schon erwähnt, dass ich Besuch liiiiiiiiebe!? Der heutige war wirklich nett, nicht nur weil er bzw. sie Frauchen Kuchen mitgebracht hat. Ich glaube, wir werden ihn (nee sie) bald wiedersehen.

 

Frauchen meint Pici vermisse Herrchen, denn Klein-Pici's Laune lässt zu Wünschen übrig. Morgen kommt Herrchen schon wieder und außerdem muss Herrchen ja bald urlauben, wenn Frauchen weg ist. Das wird ein Fest für Pici.

 

Nachdem der Besuch weg war, musste Frauchen noch am Computer arbeiten. Wie ich das so mitbekam, arbeitete es aber nicht an einem Computer sondern an zwei, was ich dadurch bemerkte, weil es ständig zwischen den beiden Schreibtischen hin- und herwetzte. Ob das noch normal ist ...? - hoffentlich ist es nicht krank.

 

19. Mai 2005

 

Bereits vor und auch nach dem Frühstück zupfte Frauchen im Garten Unkraut. Währenddessen tobten Molly und ich durch den Garten und lieferten uns einen Ringkampf nach dem anderen. Am meisten Spaß macht das, wenn Frauchen uns anfeuert, was es denn auch häufig tut.

 

 

Molly hat mittlerweile einen Lieblingsplatz am Fenster. Allerdings darf sie nur "still" aus dem Fenster gucken, ansonsten gibt es Druck "Molly niiiiiiicht bellen - neeeein!!! Molly hält sich bedingt an diese Auflage von Frauchen; ich glaube, beide arbeiten noch daran, wer sich durchsetzen kann ... - Molly das lautstark quäkende  Minimonster oder Frauchen, der Boss?

 

Herrchen ist heute Abend aus Nürnberg zurückgekehrt und Klein-Pici hat einen Affentanz aufgeführt.

 

20. Mai 2005

 

Frauchen fiel aus dem Bett und ächzte und stöhnte, weil es noch so früh war, denn es musste zum Arzt. Danach gab es Frühstück für alle, Herrchen setzte sich anschließend ins Büro ab und Frauchen ging mit Molly, Pici und mir im Neandertal eine große Runde spazieren. Kurz vor unserem Auto hatten sich drei Rinder hinter dem Zaun im Gebüsch versteckt, die Frauchen nicht gesehen hat. Dummerweise hatte es Molly bereits von der Leine gelassen und die sah die Rinder anscheinend gleichzeitig. Jedenfalls dröhnte ein Schrei "Molllllly" durch das Neandertal und dann stampfte Frauchen in Richtung Molly zurück und konnte diese gerade noch von den Bullen abhalten. "Puh" sagte Frauchen anschließend, "das war knapp".

 

Nachmittags fuhr Frauchen ohne uns los und kam mit ganz vielen Blümchen zurück, die es heute noch zum Teil einpflanzen will. Bin mal gespannt, ob Molly mitarbeiten möchte und die Blumen entweder wieder ausbuddelt oder gleich frisst ....

 

21. Mai 2005

 

Ich glaube, Frauchen stand nur sehr widerwillig aus dem Bett auf, obwohl wir heute doch Hundeschule hatten. Später sagte es zu Herrchen, es habe überhaupt keine Lust auf Hundeschule, doch Herrchen überredete es ganz schnell und mit Erfolg. Wir, Frauchen, Molly und ich, fuhren also kurz nach 11:00 Uhr Richtung Hundeschule, gingen jedoch zuvor noch durch den Wald spazieren. Die Hundeschule brachten wir ganz gut hinter uns, meine Freundin war zwar nicht da, dafür aber Hor-Pa.

 

 

Als wir nach Hause kamen, war der Rasen im Garten von Herrchen zu Ende gemäht worden; das war ihm gestern nicht gelungen, weil die Batterie vom Mäher vorzeitig den Geist aufgab, bevor der zweipekihohe Rasen gemäht war. Frauchen bemerkte, nun sähe der Garten gleich wieder töff aus (was auch immer "töff" heißt). Jedenfalls schnappte es sich sofort die Digi und legte los, sehr zum Leidwesen von Herrchen, der es gar nicht ausstehen kann, wenn Frauchen es fotografiert und deshalb macht Frauchen das gerne extra.

 

 

 

Abends saßen wir gemütlich im Pavillon. Herrchen und Frauchen spielten irgendetwas mit Ringen, die sie warfen, was wohl recht lustig war, denn Frauchen kringelte sich irgendwann auf dem Rasen vor lachen. Pici und Molly müssen mitgespielt haben, denn Herrchen und Frauchen erwähnten ständig ihre Namen.

 

 

Nach dem Spielen wurden wir Hunde doch sehr schläfrig und suchten  uns ein gutes Plätzchen zwischen oder auf unseren Leuten.

 

 

Zur etwas späteren Stunde holte Frauchen Micki in den Garten, damit sie sich doch mal die Pfoten vertritt ... - und siehe da, Micki hielt es sogar eine Weile bei uns aus, setzte sich dann jedoch wieder Richtung Hoftüre ab, wo sie von Frauchen aufgelesen und nach oben transportiert wurde.

 

22. Mai 2005

 

Heute Morgen haben wir gleich da weitergemacht, wo wir gestern Abend aufgehört haben ... - nämlich im Garten. Pici, Molly und Micki frühstückten noch im Haus, Lissy und ich bereits im Garten. Den Vormittag verbrachten wir mit Herrchen und Frauchen draußen.

 

 

Leider macht sich Herrchen jetzt schon wieder daran, seine Sachen zu packen. Für eine Zeit muss er nun statt nach Nürnberg nach Hannover. Herrchen freut sich, da Hannover nicht so weit weg ist wie Nürnberg und er so viel schneller wieder bei uns ist.

 

23. Mai 2005

 

Nach dem Frühstück gingen wir mit Frauchen in den Garten Blümchen pflanzen. Das heißt, ich habe heimlich ein bisschen gebuddelt und Molly wollte wohl die von Frauchen eingepflanzten Blumen fressen, denn ich hörte es sagen, Molly möge aufhören, an den Blumen zu zupfen. Während es sich Lissy in ihrem Körbchen bequem machte und Pici hin und wieder an mir vorbei pirschte, wollte Micki nach einiger Zeit wieder ins Haus. Bis gegen Mittag blieben wir draußen, dann ging es zurück in die Wohnung, wo Frauchen den Versuch machte, Micki zu kämmen. Komisch, wenn ich beim Gekämmtwerden zappele und nicht mehr will, hilft mir das gar nichts. Nicht so Micki, die entzog sich Frauchen mit einem Sprung und durfte sich in ihr Körbchen zurückziehen.

 

 

Frauchen sagt, Pici vermisse Herrchen, denn er sei nicht gerade bei bester Laune und wirke ein bisschen verloren. Es selbst genoss gestern aber auch nicht gerade die beste Laune, sondern muffelte den Tag über so vor sich hin. Ich glaube, Frauchen hat doch ein bisschen Bammel vor der kommenden Woche, die es im Krankenhaus verbringen muss.

 

24. Mai 2005

 

Frauchen schmiss sich gegen Morgen eine Kopfwehtablette ein, denn es wurde mit Kopfschmerzen wach. Danach konnten wir alle noch einmal richtig einschlafen und wurden erst bei Frauchens zweitem Versuch, das Bett zu verlassen, geweckt. Micki weigerte sich ihr Frühstück zu fressen und bekam daher ihre Herztablette solo verpasst. Frauchen schien sich den weiteren Morgen bis über Mittag hinaus mit einem Brummschädel zu plagen und fuhr daher nur das "kleine Programm" ab.

 

Nachmittags gingen wir alle in den Garten und warteten auf Frauchens Frisöse, die wir gebührend empfingen. Nachdem, was mir während des Haarschnitts von Frauchen auf den Boddy fiel, ich lag nämlich hinter dem Frisierstuhl, muss es eine Menge Haare gelassen haben. Später sagte es auch prompt zu Herrchen am Telefon, seine Haare seien ca. 3 Meter kürzer. Und das alles, damit Frauchen im Krankenhaus prima aussieht und weil es sich ja in den nächsten Wochen nicht wirklich gut frisieren kann. Bin ich froh, solche Probleme nicht zu haben, mein Haar sitzt ohne Schnitt, Taft, Gel, Haarschaum und all diesem PiPaPo.

 

Molly war den Tag über außer Rand und Band. Sie forderte mich unentwegt zum Spielen auf. Das begann bereits bei unserem ersten Gang in den Garten. Frauchen rief mich, ich kam aber nicht und wohl deshalb sagte Frauchen zu "Hilfs-Sherif" Molly "los, hau dem Leon eins, der hört nämlich nicht ..." Und da kommt diese kleine Gewitterhexe doch tatsächlich angeprescht, beginnt mich zu jagen und schmeißt sich auf mich. Aber hallo, dann ging die Post ab ... Frauchen lachte laut schallend und sogar das Tantchen kam raus und guckte.

 

25. Mai 2005

 

Frauchen stand so früh auf, dass es ihm sogar möglich war, Micki nach unten in den Garten zu schaffen, bevor diese wach wurde und sich vergessen konnte. Dementsprechend früh standen wir im Neandertal und sind eine schöne Runde gelaufen. Weil Lissy unbedingt mit wollte, fiel der Weg allerdings nicht so besonders lang aus, denn es ist heute ziemlich warm.

 

Wieder Zuhause schnappte sich Frauchen Micki und versuchte ihr wohl eine anständige Frisur zu verpassen. Davon schien Micki nicht besonders begeistert und schrie irgendwann das ganze Haus zusammen. Da sie dann zu husten begann, hörte Frauchen auf und ließ es für heute gut sein. Die Nummer mit dem Husten muss ich mir unbedingt merken; allerdings hustet Micki nicht, um Frauchens Kämmangriff zu entgehen, sondern weil sie ein schwaches Herz hat.

 

Herrchen kommt gegen Abend heim, denn morgen ist Feiertag und Freitag Homeoffice. Pici wird bestimmt aus dem Häuschen sein, wenn sein >von ihm persönlich auf seine Ansprüche hin gut erzogenes Herrchen< nach Hause kommt.

 

 

 

Nachdem Herrchen zurückgekehrt war und Pici sich wie ein verrückter gefreut hat, gingen wir alle in den Garten. Molly und ich gönnten uns noch ein Spielchen, worüber sich Herrchen und Frauchen zu freuen schienen.

 

26. Mai 2005

 

Herrchen und Frauchen frühstückten im Garten, nachdem auch wir Hunde unser Futter intus hatten. Micki blieb sogar ein Weile und stolzierte querbeetein durch unseren Garten, verfolgt von Frauchen, das mal wieder mit dem Fotoapparat bewaffnet hinter uns herlief.

 

 

Nachdem wir noch eine Zeit im und um den Pavillon saßen, holte Frauchen das Schwimmbecken, füllte es mit Wasser und veranlasste Molly, mich und Pici hineinzuspringen. Pici und ich haben Frauchen etwas gepustet, was uns allerdings nicht viel half, Molly stürzte sich sofort in die Fluten, um Quietschi zu retten ...

 

b

 

Gegen Mittag gingen wir mit Frauchen ins Haus, Herrchen hatte uns bereits verlassen, denn es war ihm schon zu warm. Erst abends nahmen uns die Beiden wieder mit in den Garten.

 

 

Bei der Gelegenheit fand ich etwas Weiches, Winziges und Kleines. Frauchen muss bemerkt haben, wie ich mich erschreckte, als ich es mit der Nase berührte. Denn im nächsten Augenblick wurden wir Hunde aus dem Umfeld entfernt und ein kleiner Zaun aufgestellt, damit wir uns nicht dem Vögelchen, um das es sicht handelte, nähern konnten. Später steckten Herrchen und Frauchen uns ins Haus, weil der Piepmatz sich durch den Zaun durchgeschlichen hatte und nun unten im Hofbereich herumhopste. Natürlich ließ es sich Frauchen nicht nehmen, den "Nestflüchter" zu fotografieren. Weil es unbedingt ein Foto mit der Vogelmama schießen wollte, saß es bestimmt eine halbe Stunde auf dem Boden und dann war die Mama doch schneller als Frauchen. Das erzählte Frauchen, als es wieder hoch in die Wohnung kam, Herrchen und ließ einen kleinen Fluch los. Sofort wurde beschlossen, uns bei unserem letzten Gang in den Garten, einzeln "abzufertigen", denn dem Kleinen darf natürlich durch uns kein Haar gekrümmt werden.

 

27. Mai 2005

 

Das erste was Frauchen sah, als es heute Morgen mit mir in den Garten kam, war unser kleines Vögelchen. Ich hörte Frauchen "oh nein, der Piepmatz ist tot" sagen. Ein paar Minuten später stellte es jedoch fest, der arme Vogel lebte noch, war aber von einer Katze oder einer Elster schwer verletzt worden und blutete stark. Sofort kam ich ins Haus zurück und Frauchen suchte im Haus alles zusammen, was es brauchte, um das Vögelchen zum Tierarzt zu schaffen. Wie es Herrchen sagte, glaubte es nicht an eine Chance für den Kleinen. Und so war es denn auch, als Frauchen vom Tierarzt zurück kam, konnte es nur berichten, dass dem Vogel nicht mehr geholfen werden konnte. Ich glaube Frauchen war richtig traurig darüber.

 

Herrchen und Frauchen frühstückten im Garten, danach gingen wir alle zurück ins Haus, denn es war unerträglich warm. Den Tag vergammelten wir alle und bewegten uns möglichst wenig.

 

28. Mai 2005

 

Wir gingen mit Herrchen und Frauchen im Garten frühstücken und blieben bis nachmittags dort. Erst als wir Futter bekamen ging Frauchen mit uns ins Haus zurück. Frauchen war verdammt tüchtig, denn es pflanzte endlich alle Blümchen ein, die noch auf einen festen Platz warteten. Als es fertig war, bekam Molly ihren Swimmingpool mit Wasser gefüllt und dann hörte ich beide darin, zusammen mit Quietschi, plantschen. Pici, Micki und mich steckte Frauchen ebenfalls kurz hinein in das kühle Nass. Ich verdrückte mich jedoch schnell wieder und ich glaube, die beiden anderen taten es mir nach.

 

 

So bekamen wir den Tag schnell um. Ich jedenfalls bin nun todmüde. Dafür scheint Herrchen endlich wach zu werden, denn er mäht gerade den Rasen.

 

29. Mai 2005

 

Herrchen stand früh auf, da er zum Flughafen musste, um die Box, mit der Molly zu uns geflogen kam, wegzubringen. Er traf sich mit Leuten, die die Box zurück nach Sardinien schaffen. Frauchen ging nach dem Aufstehen zuerst mit Molly, Pici und mir in den Garten. Die anderen brauchten nicht mehr, hatte Herrchen bereits erledigt. Kaum stand Frauchen im Garten, sah es etwas und rief "komme sofort zurück, muss die Digi holen". Weg war es, stand jedoch eine Minute später im Garten und fotografierte. Natürlich mussten wir auch mal wieder herhalten bis der Speicherplatz auf der Kamera belegt war. Die zweite Foto-Serie gab es dann, nachdem Herrchen vom Flughafen zurückkam.

 

 

Zuerst einmal ärgerte Frauchen Molly mit dem Quietschi, den es ihr nicht gab, dafür aber ordentlich damit quietschte. Molly gebärdete sich wie doll.

 

 

Während Frauchen alles knipste, was ihm unter die Nase kam, kletterte ich auf die Bank. Seit einiger Zeit erstaune ich Herrchen und Frauchen damit, auf die Bank zu steigen. Sie wundern sich, wie ich das schaffe. Ja, Leute, da macht ihr Augen was!?

 

Molly will immer das Natschstäbchen haben, an dem ich gerade nuckele. Kriegt sie es nicht, weil ich es verteidige, beginnt sie zu quieken und zu quaken. Wahrscheinlich hofft sie, Frauchen schreitet ein und sie bekommt ihren Willen. Frauchen sagte kürzlich, es habe im Fernsehen ein kleines Kind gesehen, was unbedingt etwas haben, die Mutter es ihm aber nicht geben wollte. Das Kind sagte daraufhin, wenn es seinen Willen nicht bekäme, dann fange es zu schreien an .... Genauso ist unsere Molly-Maus.

 

So, jetzt werde ich Frauchen überreden noch mal eine Runde mit in den Garten zu kommen. Eigentlich sollte es längst seine Siebensachen für's Krankenhaus gepackt haben. Hat es aber nicht und trödelt rum.

 

Die nächsten Tage, liebes Tagebuch, werde ich Dich wohl ein bisschen vernachlässigen, denn ich muss mich, zusammen mit den anderen, um "Herrchen-allein-Zuhause" kümmern, während Frauchen das Bett im Krankenhaus hütet.

 

 

 

 

 

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