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Der kleine blinde Pekinese Leon erzählt Erlebnisse aus seinem täglichen Leben

Mein Tagebuch ...

141. Teil - März  2015

 

 

1. März 2015

 

Noch vor dem Frühstück erklärte Frauchen uns, heute sei der meteorologische Frühlingsanfang ... - schön war das Wetter trotzdem nicht. Herrchen drehte am Nachmittag eine kleine Runde mit mir im Wald, ich kam knapp davon, sonst wäre ich nass geregnet worden.

 

Wir machten es uns ansonsten alle zu Hause gemütlich. Frauchen verbrachte viel Zeit am PC und ich mit schlafen. So bekamen wir den Tag schnell um und schon stand ich wieder im Garten. Von dort ging es schnurstracks ins Büro, wo ich erneut darauf warte, endlich schlafen gehen zu können.

 

2. März 2015

 

Nach dem Frühstück hörte ich wie Yanis Molly zum Spielen aufforderte. Frauchen stand wohl mitten drin und zückte mal wieder die Digi ...

 

 

Es ist nur so, wie Frauchen sagt, Molly ist zwar an einem Spiel durchaus interessiert, doch sie befürchtet wohl, dabei ihr Schnäuzchen zu verlieren, wenn sie Schwäche zeigt. Yanis quäkte und hopste zwar um sie herum, suchte dann aber jedesmal, wenn es brenzlig wurde, Schutz bei Frauchen.

 

Am Nachmittag entdeckte Frauchen Sissy, als die ihren Katzenkorb aufsuchte, und freute sich darüber, denn das soll Sissy seit geraumer Zeit nicht mehr getan haben.

 

 

Ich musste mich erneut opfern und Herrchen eine Runde Gassi im Wald führen. War aber ganz nett, immerhin regnete es nicht. Ich war danach etwas müde und ruhte mich bis in die Nacht hinein aus (wie Frauchen behauptete und was natürlich nicht stimmt, denn ich habe mindestens noch fünf Minuten wach durchgehalten, weil ich gefressen habe).

 

 

Nach dem letzten Besuch des Gartens wartete, wie jede Nacht, das Büro samt Körbchen, Iglu und Karton auf mich. Alt werde ich heute nicht mehr ....

 

3. März 2015

 

Frauchen hatte mittags einen Termin und somit mussten wir alle eine Stunde früher aufstehen. Den versäumten Schlaf holte ich über Tag nach.

 

Es gab keine besonderen Vorkommnisse, es war geruhsam und gemütlich. Bevor ich jetzt ins Bett verschwinden werde, mache ich noch ein Nickerchen in meinem Korb.

 

Ich hoffe, morgen ist mal wieder mehr Action los ....

 

4. März 2015

 

Frauchen fand mal wieder keinen Schlaf, stieg in der Nacht aus dem Bett auf, bevor Sissy sich dort niederlassen konnte, suchte die Küche auf und kochte eine Suppe für den heutigen Tag. Kurz vor oder sogar nach 5:00 Uhr fand es den Weg ins Bett zurück. Molly, die sich zwischenzeitlich zu Frauchen durchgeschlagen hatte, kehrte ebenfalls ins Bett zurück.

 

Am Morgen beim Frühstück erzählte Frauchen, dass es in der Nacht neben dem Kochen der Suppe gekreuzworträtselt hat. Es selbst war darüber erstaunt, dass es das Kreuzworträtsel, an dem es nach eigener Aussage bereits gescheitert war, in Nullkommanix löste. Wenn ich es mir recht überlege, sollte ich vielleicht meine Aktivitäten in die Nacht verlegen und dann topp geistig in Schuss sein. Aber ehrlich gesagt, schlafe ich da lieber.

 

Bevor Herrchen mit mir eine Runde Gassi gehen wollte, forderte Yanis mich zum Spiel auf. Obwohl ich bereits bemantelt und startklar war, ließ ich mich darauf ein, mit ihm und Molly durchs Wohnzimmer zu toben.

 

 

Nach einer Weile wollte Herrchen los und holte mich. Frauchen warf ihm noch ein Handtuch zu, damit es mich abtrocknen konnte, wenn ich denn nass würde. Und weg waren wir.

 

Den restlichen Tag ließ ich es ruhig angehen. Ich schlief, wachte auf und drehte mich auf die andere Seite um weiter zu schlafen. Frauchen sah fern und dann war es bereits wieder soweit den Garten aufzusuchen. Anschließend ging es ab ins Büro, wo ich wieder eine Runde schlief. Nun bin ich aber wirklich müde und bettreif.

 

5. März 2015

 

Der Tag beinhaltete keine besonderen Vorkommnisse. Es war alles o.k., ich dreimal auf dem Küchentisch und ansonsten alles ruhig. Nachmittag musste ich mich wieder einmal opfern und mit Herrchen gassigehen.

 

Ansonsten habe ich gewechselt zwischen schlafen, ausruhen, ein Nickerchen machen, eine Mütze Schlaf nehmen und relaxen ....

 

 

Bin gespannt, was der morgige Tag so bringt.

 

6. März 2015

 

Beim Zubereiten des Frühstücks entdeckte Frauchen vor dem Küchenfenster einen Vogel, den es sofort fotografieren musste. Also düste es in Büro, holte die Digi, raste zurück und schoss. Es soll ein sehr hübsches Bild von einem Dompfaff geworden sein.

 

 

Herrchen verließ das Haus zum Einkaufen. Kurz bevor es nach Hause kam, entließ Frauchen uns in den Vorgarten. Während wir Hunde Herrchen begrüßten, latschte Frauchen in einen "vergessenen" Küttel (meiner war es nicht!) und schlurfte mit ihm ins Haus. Als es das bemerkte, gab es ein lautstarkes Igittigittigitt und eine Putzaktion im Eingangsbereich wurde durchgeführt. Der Vorgarten wurde unter Wasser gesetzt bei der Säuberung von Frauchens Schuh. Danach kehrte wieder Ruhe ein und ich nutzte die Gunst der ruhigen Stunde und kletterte auf den Esszimmertisch.

 

Nachdem man mich vom Tisch geholt hatte, musste ich mit Herrchen eine Runde im Wald drehen. Ob ich das nicht gemusst hätte, wenn ich nicht auf den Tisch geklettert wäre?

 

Den Abend verbrachten wir Hunde zusammen mit Frauchen auf der Couch. Molly lag neben mir und ratzte.

 

 

Der letzte Besuch des Gartens stand an und wurde erfolgreich durchgeführt. Über die Küche ging es ab ins Büro. Während Herrchen und Frauchen ihren Spaß im Facebook haben und ein bisschen lästern, verkrümele ich mich jetzt in mein Körbchen.

 

7. März 2015

 

Frauchen konnte erneut nicht schlafen, stand also am frühen Morgen auf und kochte ein Süppchen. Molly, Yanis und ich verließen hintereinander das Bett und somit Herrchen. Irgendwann schmiss sich Frauchen zusammen mit uns Hunden auf die Couch. Dort hörte ich es schnorcheln .... Als es erwachte, siedelte es mit uns Dreien ins Bett um. Und siehe da: Frauchen ratzte bis zum Erklingen des Weckers durch.

 

Beim Frühstück besprachen Herrchen und Frauchen unsere heutige Radtour. Wir kamen nach diversen Vorbereitungen relativ früh von zu Hause weg. Heute war es nicht besonders kühl, die Temperaturen waren angenehm. Da uns der Wind um die Ohren wehte, war es etwas schwer für unsere Leute, einen geeigneten Rastplatz zu finden. Viele Bänke gibt es hier im Wald rund um Waldbröl nicht gerade, dort wo welche standen, wehte der Wind uns weg. Dennoch wurden wir fündig, zwar war es keine Bank, auf der wir es uns "gemütlich" machten, doch die Baumstämme reichten uns.

 

 

Gestärkt fuhren wir alle nach Hause zurück ... - auf dem Weg sichtete Frauchen einen Rehbock und machte ein Fass auf. Es war ein schöner Ausflug und ich war ziemlich erschöpft davon. Frauchen schlief vor dem Fernseher ein, rief sich nach einer Weile aber zur Ordnung und stand den Abend bis zum letzten Gang in den Garten wach durch. Anschließend ging es ab ins Büro, wo ich mich nun in meinem Iglu niederlasse und darauf warte, dass mich wer ins Bett trägt.

 

8. März 2015

 

Der Wecker trällerte früher los als sonst, denn Frauchen war am frühen Nachmittag mit seinem "Damen-Team" verabredet. Also fand das Frühstück etwas früher als sonst statt. Bevor es aber das Haus verließ, widmete es sich seiner Nähmaschine, die es vor ca. 50 Jahren gekauft hat, nachdem seine alte im Düsseldorfer Haus die Treppe heruntergehüpft war. Aber Frauchen und seine "neue" Nähmaschine wurden nie ein Team. Ich erinnere mich daran, dass Frauchen die Maschine auch schon in die Tonne gekloppt hatte .... Allerdings holte es sie wieder hervor und der Ärger ging weiter. So auch heute .... Das (Originalton Frauchen) blöde Ding sollte etwas auf die Schnelle nähen, doch es funktionierte mal wieder nicht so, wie Frauchen sich das dachte. Rumpelstilzchen war nix gegen Frauchens Explosion. Zum Schluss nähte es mit einer Nadel und strafte die Nähmaschine mit Missachtung.

 

Nachdem Frauchen sich ausgetobt hatte, verschwand es aus dem Haus und besuchte so einen Handwerkermarkt, der jährlich stattfindet. Für uns Hunde bedeutete das: "Warten!". Herrchen "versüßte" uns die Zeit, indem es uns fotografierte, wie wir auf Frauchen warteten. Das hätte zumindest mich fast vergessen lassen, dass Frauchen nicht da war.

 

 

Doch auch die Wartezeit ging um und Frauchen tauchte auf. Die Familie war wieder vereint und das ist für mich das Schönste und Beste und Wichtigste im Leben!

 

Den Fernsehabend mit uns Hunden verschlief Frauchen fast ganz. Doch zur fortgeschrittenen Zeit hieß es, wie jeden Tag, wir müssen noch einmal den Garten aufsuchen. Das taten wir, wobei ich feststellte, es ist recht kühl. Nachdem Molly, Yanis und ich wieder im Haus waren, ging Frauchen noch einmal hinaus und fotografierte unsere Schneeglöckchen.

 

 

Das Büro erwartete mich; mein Körbchen, mein Iglu und mein Karton stehen bereit, mir einen angenehmen Abschluss vom Tag zu bereiten ... - und mein Bett ruft!

 

9. März 2015

 

Obwohl Frauchen am frühen Nachmittag mit Pussys Frauchen zusammen mit uns Hunden verabredet war, mussten wir nicht früher aufstehen. Das fand ich gut! Beim Frühstück erfuhr ich dann den Grund für die Verabredung: Pussys und unser Frauchen wollten im Wald nach Rinde suchen und dann mit uns auf dem Plateau spazieren gehen.

 

Zur verabredeten Zeit waren Frauchen und wir Hunde in die Mäntel geschmissen und trafen vor dem Haus auf Pussys Frauchen. Im Nu saßen wir alle im Auto ein und es ging los. Im Wald, auf dem Weg zum Plateau, hielt Frauchen mehrmals das Auto an und dann suchten die Damen nach Naturbastelmaterialen zum Basteln. Seit einiger Zeit ist rund um und mit Frauchen das große Basteln ausgebrochen ....

 

Endlich kamen wir am Plateau an, wo uns ein großer Hund begrüßte. Es war sehr warm und mein Mantel völlig überflüssig. Frauchen stöhnte ebenfalls über die Hitze in der Sonne. Pussys Frauchen, das schon über dreißig Jahre in Waldbröl lebt, sah heute zum ersten Mal das Plateau und war begeistert. Was anderes hatte Frauchen auch nicht erwartet.

 

Als wir uns auf dem Rückweg zum Auto befanden, kam Herrchen auf dem Fahrrad angefahren. Das "Halloooo" war groß.

 

 

Nach der Verabschiedung von Herrchen ging es ab nach Hause. Ich war geschafft und knallte mich in die nächste Ecke. Eine Weile später kam auch Herrchen auf dem E-Bike nach Hause geradelt. Die Familie war wieder vereint!!!

 

Beim Fernsehen schlief Frauchen ein ... - bis das Telefon klingelte. Das daran anschließende Telefonat ließ Frauchen aber wieder wach werden und somit hielt es durch, bis es Zeit wurde, den Garten noch einmal aufzusuchen.

 

Das Büro hat mich wieder!!! Ich werde noch eine Mütze Schlaf mitnehmen und dann ins Bett abwandern.

 

10. März 2015

 

Der Regen hatte uns wieder ... - oder wir ihn! Nach dem Frühstück waren unsere Leute im und außerhalb des Hauses beschäftigt. Am Nachmittag stellte Frauchen fest: Der Fernseher funktioniert nicht mehr. Was für ein Malheur! Zusammen entdeckten Herrchen und Frauchen, dass nicht das TV-Gerät den Geist aufgegeben hatte, sondern der Receiver. Ein neuer musste sofort besorgt werden, und so verließen unsere Leute kurzweilig das Haus.

 

Der Receiver kam ins Haus und mit ihm viel Arbeit für Herrchen, was sich über eine ausgiebige Beschäftigung demnach nicht beschweren konnte. Ich glaube aber, sein Gefluche hat ihn sehr viel Kraft gekostet .... Aber am Abend konnte Frauchen fernsehen.

 

 

Für mich fiel jedenfalls ein Karton ab, wenn auch ein kleiner.

 

Nach einem gemütlichen Abend ging es noch einmal in den Garten. Danach stand das Büro an ... - und jetzt gleich steht mein Bett an!

 

Vorher will ich es aber nicht versäumen zu berichten, dass Herrchen noch als Held gefeiert wurde. Es hatte nicht nur den Receiver mit dem Fernsehapparat verbunden und somit Frauchen einen schönen Fernsehabend beschert, zudem konnte es alle, von Frauchen auf dem alten, kaputten Receiver gespeicherten Filme, sichern, indem es die Daten auf seinen PC speicherte. Ist ja wohl klar, dass Herrchen für den heutigen Tag 100 Punkte erhält.

 

 

11. März 2015

 

Ein sonniger Tag erwarte mich am Morgen im Garten. Herrchen bedauerte beim Frühstück, dass wir keinen Ausflug mit den Rädern machen könnten, da Frauchen nachmittags verabredet war. Da hatte es recht, doch nachdem Frauchen uns verlassen hatte, schickte Herrchen uns Hunde in den Garten und hielt sich dort ein Weile mit uns auf.

 

 

Wir warteten lange auf Frauchen, das erst gegen Abend den Weg nach Hause fand. Das Begrüßungs-Hallo war groß! Endlich konnte der gemütliche Teil des Tages beginnen. Der Abend ging vorbei, der letzte Gang in den Garten fand statt und die Nacht senkte sich über uns ....

 

12. März 2015

 

 

... - Und dann ging ein fürchterliches Gequäke los: "Sie lebe hoch, sie lebe hoch, Molly lebe hoch, ja hoch, ja dreimal hoch ...!". Frauchen hatte sich Molly unter den Arm geklemmt und jubelte, denn Molly hat heute ihren Jahrestag. Vor genau zehn Jahren trat sie in unser Leben und ist nicht mehr wegzudenken. Natürlich wurde von seiten unserer Leute auf Molly angestoßen und ihr ein ganz, ganz langes Leben gewünscht. Das wünsche ich meiner Maus auch, denn ich habe sie ganz, ganz schrecklich lieb!

 

Jetzt gehe ich aber erst einmal schlafen.

 

Noch bevor der Wecker uns alle weckte, stand Frauchen auf und begann somit den Tag. Wenig später standen, Molly, Yanis und ich im Garten, wo mir die Sonne auf den Rücken schien. Beim Frühstück wurde noch von einer Fahrradtour gesprochen, die wir machen wollten, doch etwas später meinte Herrchen, draußen sei es "kalt; warm; windig" und "überhaupt" .... Das war es. Frauchen meinte "o.k.", gehe ich eben in den Garten. Dort arbeitete es fleißig und polierte ein Beet, wie Herrchen sich ausdrückte, auf.

 

Zu Ehren von Molly holte Frauchen Bilder vom Ankunftstag aus dem Archiv. Die Fotos sollen Molly zeigen, wie sie nach der Landung in der Flugbox zusammen mit einer anderen Hündin, die ebenfalls von Sardinien angeflogen kam, saß und unseren Leuten übergeben wurde. Die andere Hündin kam auf eine Pflegestelle und Molly zu uns nach Düsseldorf.

 

 

Damals lebten bei uns neben mir Lissy, Micky und Pici. Frauchen stellte den Kennel mit Molly in den Hof unseres damaligen Hauses und öffnete die Gittertüre. Außer mir traute sich keiner rein, warum verstand ich nicht. Molly und ich haben sofort Freundschaft miteinander geschlossen, die nie infrage gestellt wurde.

 

Tja, wir sind alle etwas älter geworden und einige sind über die Regenbogenbrücke gegangen .... Aber es war und ist schön mit meiner Molly!

 

Nach dem letzten Gang in den Garten wurde noch einmal vonseiten Herrchen und Frauchen auf Molly angestoßen, denn unsere Leute feiern die Feste, wie sie fallen!!!

 

In diesem Sinne verabschiede ich mich ins Bett und hoffe, ich träume ein bisschen von den guten Zeiten mit Molly.

 

13. März 2015

 

Der heutige Tag gestaltete sich wettertechnisch unfreundlich, es war kalt und windig vor dem Haus. Also kuschelte ich mich im Haus gemütlich auf alle meine Lieblingsplätze. Frauchen meckerte, da es eigentlich eine Radtour mit uns Hunden machen wollte. Stattdessen beschäftigte es sich im Haus, u.a. mit Bastelarbeiten.

 

Nach einem langen TV-Abend ging es in einen eisigen Garten. Anschließend holten unsere Leute eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und warteten  darauf, dass die Uhr Mitternacht anzeigt.

 

14. März 2015

 

Es wurde auf das Wohl von Frauchen angestoßen. Das hat nämlich Geburtstag und würde gerne die Zahlen seines Alters umkehren. Doch leider können wir das alle nicht ... - ups, Herrchen meinte, das könne auch nicht so günstig ausfallen.

 

 

Liebes Frauchen, ich habe dich sehr lieb und glaube, alle anderen im "Wirthshaus" ebenfalls. Fühle dich von mir gedrückt ... - ich wünsche dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag.

 

Frauchen war sehr müde am Morgen, als es aufstehen sollte. Dennoch raffte es sich auf. Der Tag verlief in ruhigen Bahnen ... - bis am frühen Nachmittag Pussys Frauchen mit den Geschenken für Frauchen auf der Bildfläche erschien. Das Hallo und Frauchens Freude über die Geschenke war groß. Meine Freude über den Korb, in dem Pussy Frauchens Geschenke transportiert hatte, war noch größer ... - nur Molly störte. Yanis konnte nicht mitmachen, weil er hinter der Glastüre eingeschlossen wurde.

 

 

Am späten Nachmittag war Frauchen mit Pussys und Susis Frauchen zum Essen verabredet. Die Beiden holten Frauchen ab, wir Hunde und Sissy blieben mit Herrchen alleine zurück. Erst Stunden später kehrte Frauchen poppenlustig heim.

 

Nach einem gemütlichen Fernsehabend ging es für uns Hunde noch einmal in den Garten und dann direkt ins Büro. Ich werde heute ganz bestimmt nicht alt, denn mein Bett wartet schon auf mich.

 

15. März 2015

 

Der normale Alttag in Form eines Sonntags hatte uns wieder ... - mit Regen! Demnach passierte heute nicht viel. Es herrschte PC-Time, später Telefonitis und dann Fernsehzeit, nach der eine Besuchszeit im Garten anstand ... - die letzte für heute.

 

Zur Abwechslung musste Sissy mal als Model für Frauchen herhalten, was sie anscheinend ganz freiwillig tat, und das ist bei Sissy nicht selbstverständlich.

 

 

Das Büro hat mich wieder und ich freue mich aufs Bett.

 

16. März 2015

 

Beim Frühstück besprachen unsere Leute die heutige Fahrradtour. Nach dem Frühstück wurden die notwendigen Vorbereitungen getroffen und dann ging es auch schon los ....

 

 

Unser Ziel war eine unserer Lieblingsbänke, an der Herrchen und Frauchen mit uns ein kleines Picknick einlegten. Es war herrlich warm in der Sonne und wir hielten es lange auf der Bank aus. Kaum waren wir wieder ein paar Meter gefahren, sprang Frauchen vom Rad, weil es Schafe entdeckt hatte ... - nächster Stopp waren Hühner mit einem (Originalton Frauchen:) stolzen Hahn. Schafe, Hühner und Hahn ließen wir hinter uns, um kurze Zeit später an einem Gestüt auf ein Pferd mit seinem Baby zu stoßen. Ich brauche es wohl nicht zu erwähnen, dass Frauchen hin und weg war und es sich zusammen mit seiner Kamera nicht von Kind und Mutter trennen konnte.

 

 

Aber dann fuhren wir doch endlich los und steuerten ein Blumengeschäft an, bei dem Frauchen Primelchen kaufte. Endlich waren die Primeln verpackt, mein Anhänger und ich von der Ladenbesitzerin bewundert und Molly und Yanis von ihr entdeckt .... Es konnte der Weg nach Hause eingeschlagen werden. Doch mir dauerte die Rückfahrt wieder viel zu lange. Ich habe mir angewöhnt, in dem Fall aus meinem Anhänger heraus ein bisschen Rabatz zu machen. Bin ich endlich aus dem Ding raus, brülle ich los, dass ich sofort ins Haus an meinen Wassernapf will.

 

Der Rest des Tages war gemütlich und ich war sehr müde. Nach dem letzten Besuch im Garten landete ich natürlich wieder im Büro. Allerdings bleibe ich heute nicht lange hier, denn ich will in mein Bett! Am besten SOFORT!

 

17. März 2015

 

Nach dem Frühstück setzte sich Frauchen in den Vorgarten ab, um dort für Ordnung im Beet zu sorgen. Wir Hunde begleiteten es. Ich musste mich allerdings nach einiger Zeit zusammen mit Herrchen verabschieden, denn ich hatte einen Termin in der Tierklinik, wo meine Hinterfront überholt werden sollte.

 

Als Herrchen und ich nach Hause zurückkamen, erzählte Frauchen, dass über eine halbe Stunde ein Flugzeug über unser Haus und über Frauchen im Beet gekreist sei, worüber es aufgrund des Motorenlärms sehr verärgert war. Sogar bei der Polizei hatte es angerufen und nachgefragt, ob etwas über das Flugobjekt bekannt sei. Doch den Bullen war nix bekannt.

 

 

Also, sagte Frauchen, habe es die Kamera geholt und das Flugzeug fotografiert, was durchaus von oben gesehen werden konnte. Und was passierte, das Flugzeug flog keine weitere Runde, sondern setzte sich ab.

 

Während Frauchen ins Haus zurückkehrte, schwang Herrchen vor dem Haus den Besen und beseitigte diverse Aufräumrückstände aus dem Beet, die Frauchen liegen gelassen hatte.

 

Nach einem verschlafenen Fernsehabend ging es noch einmal in den Garten und von dort aus ins Büro. Ich bin müde und hoffe, ich brauche nicht mehr lange zu warten, bis mich wer ins Bett befördert.

 

18. März 2015

 

Nach dem Aufstehen und während des Frühstücks gönnte ich mir noch eine Mütze Schlaf. So richtig wach wurde ich erst, als es zu einem Radausflug los ging. Der sollte nur klein ausfallen, denn Yanis litt unter Erbrechen und Durchfall. Als Erstes traf Frauchen auf zwei Esel, die es natürlich fotografieren musste.

 

 

Nachdem wir auf einer unserer Lieblingsbänke zur Rast angekommen waren, erzählte Frauchen Herrchen, dass Yanis nicht neben seinem Rad herlaufen wollte, anscheinend ginge es ihm nicht so gut. Auch auf der Tour zurück, blieb Yanis in seinem Korb auf dem Fahrrad hinter Frauchen.

 

Den Rest des Tages verbrachte ich schlafend auf der Couch im Wohnzimmer. Erst zum letzten Gang in den Garten wurde ich wach gerüttelt und musste austreten. Das Büro erwartete mich und in ihm mein Korb. Nun ruft das Bett nach mir ....

 

19. März 2015

 

In der Nacht erbrach sich Yanis im Bett. Es ging ihm immer noch nicht so richtig gut.

 

Nach dem Frühstück begann Frauchen doch tatsächlich die Fenster in der Küche und im Wohnzimmer zu putzen. Herrchen fuhr einkaufen, kehrte heim, sah Frauchens Aktivitäten am Fenster, ließ sich anscheinend von der Emsigkeit Frauchens anstecken und trollte sich in den äußeren Bereich unseres Vorgartens. Dort schnitt es die Sträucher, während ich gemütlich auf der Bank lag.

 

 

Auch Frauchen beschäftigte sich im Garten ... - es baute einen Zaun um irgendwelche Tulpen, die ich angeblich jedes Jahr niederwalze. Es kamen jede Menge Leute vorbei, mit denen sich Herrchen unterhielt, zwei davon wollen einen Hund nach Vorgabe haben. Herrchen hat versprochen, sich darum zu kümmern. Frauchen hatte sich dezent ins Haus zurückgezogen, denn es kennt die Nummer schon, dass wer einen Hund haben will, es sich darum bemüht und sich dann niemand mehr meldet.

 

Es gab zwar keinen Spaziergang oder eine Radtour für uns alle, aber es gab sehr viel frische Luft.

 

Der arme Yanis litt noch ein bisschen unter seiner Darm-/Magenverstimmung. Frauchen verordnete ihm Tropfen gegen seine Übelkeit, kochte ihm Tee und ließ ihn ansonsten hungern. Am späten Abend, nachdem wir Hunde bereits den Garten aufgesucht hatten, "besorgte" Yanis sich was zu futtern ....

 

 

Leider, so sagte Frauchen, war es nur der leere Napf von Molly.

 

Später traf Frauchen noch Sissy auf dem Esszimmertisch an. Ich fragte mich allerdings, was macht die da? Das ist doch mein Tisch.

 

 

Das Büro hat mich nun wieder ... - aber nicht mehr lange, denn ich will ins Bett.

 

20. März 2015  

 

Frauchen, Sissy und wir Hunde gönnten uns heute einen faulen Tag, während Herrchen sich eine Radtour gönnte. Frauchen hatte noch im Büro zu tun und zu telefonieren. Im Nu war die Zeit um und Herrchen wieder zu Hause.

 

Am Abend hörte ich, wie Frauchen Molly lachend eine Mütze auf den Kopf und einen Schal um den Hals legte. Die Teile hatte es vorher einem unserer Plüschbären abgenommen, da es meinte: "Das ist doch was für Molly!". In der Tat, laut Herrchens Wettervorhersage soll es in den nächsten Tagen noch einmal kalt werden. Somit ist Molly dann bestens gerüstet.

 

 

Als wir unseren letzten Gang in den Garten machten, hätte Molly Mütze und Schal schon gebrauchen können, denn es war kalt. Zudem soll es auch noch neblig gewesen sein.

 

Im Büro wartete Herrchen auf uns. Der gemütliche Teil des Tages konnte beginnen. Mittlerweile bin ich aber sehr müde und sehne mich nach meinem Bett.

 

21. März 2015

 

Während des Frühstücks besuchte uns Yanis Lieblingsnachbarin und trank einen Kaffee mit unseren Leuten. Das war aber auch schon der Höhepunkt des heutigen Tages.

 

Es regnete und an eine gemeinsame Radtour war nicht zu denken. Also ließen wir es alle ruhig angehen und machten uns einen schönen, gemütlichen Tag.

 

Am Abend telefonierte Frauchen noch gefühlte fünf Stunden, aber dann war Ruhe.

 

Der letzte Gang in den Garten fiel kalt aus, zum Glück regnete es gerade mal nicht.

 

Im Büro überkam mich sofort wieder die Gemütlichkeit, die mich den ganzen Tag gefangen hielt. Mein Bett ruft ....!

 

22. März 2015

 

Obwohl das Wetter schön war, gab es heute keinen Fahrradausflug, denn das Rad von Herrchen ist mal wieder kaputt. Frauchen setzte sich zusammen mit PussysU Frauchen zusammen und fuhr mit ihm in den Wald nach Rinde Ausschau halten. Herrchen hatte da bei seiner letzten Radtour etwas gesehen ... - was aber leider nicht von den Damen zu gebrauchen war. Frauchen kehrte am Nachmittag heim, denn natürlich war es noch bei Pussys Frauchen eingekehrt und hatte Kaffee getrunken.

 

Während Frauchen weg war, entließ Herrchen uns Hunde in den Vorgarten. Yanis und ich übernahmen die Aufgabe, auf Haus und Garten aufzupassen. Molly gesellte sich kurzweilig zu uns, zeigte aber kein Interesse daran, unseren Job als Home-Security zu unterstützen. Als Frauchen später die Fotos von uns sah, musste es lachen, denn das letzte Bild soll so ausgesehen haben, als ob ich mit meinem Po Yanis eine "Hühnerleiter" liefere.

 

 

Der restliche Tag verlief ruhig und es passierte nichts mehr. Nach einem gemütlichen Fernsehabend ging es noch einmal in den Garten und von dort aus über die Küche (Leckerlis) ins Büro. Nun freue ich mich, wie jede Nacht- auf mein Bett.

 

23. März 2015

 

Nach dem Frühstück entschwand Frauchen kurzweilig zu Pussys Frauchen. Nachdem es zurück war, arbeitete es im Vorgarten. Ich hatte es mir während dieser Zeit gemütlich auf der Bank vor dem Haus gemacht.

 

 

Herrchen fuhr einkaufen und kehrte nach gefühlten drei Stunden zurück. Danach gab es was zu futtern und dann nur noch Gemütlichkeit pur.

 

Der letzte Gang in den Garten empfand ich als sehr kühl. Aber im Büro war es kuschelig warm. Jetzt ruft mein Bett.

 

24. März 2015  

 

Nach Aussage meiner Leute habe ich den Tag heute schlafend verbracht oder bin wild durchs Haus gelaufen, ohne dort anzukommen, wo ich hin wollte. Na ja, so ganz unrecht haben sie nicht. Es ist tatsächlich so, dass ich etwas verwirrt bin und mich im Haus nicht mehr so gut zurecht finde. Aber, dass ich ansonsten nur geschlafen habe, stimmt nicht ... - immerhin bin ich zweimal auf den Esszimmertisch und dreimal auf den Couchtisch geklettert .... Und so was ist anstrengend und macht müde.

 

Der Tag ist um und ich im Büro gelandet, wo wir alle immer den Tag ausklingen lassen. Ich lasse ihn nicht ausklingen, ich verschlafe den Rest.

 

25. März 2015

 

Auch mit dem heutigen Tag war nicht viel anzufangen. Es soll kalt und trüb vor dem Haus gewesen sein. Nach dem Frühstück machte sich Frauchen auf zum Frisör. Es war der Meinung, seine Haare seien viel zu lang und stören es. Kenne ich, meine sind auch wieder viel zu lang.

 

Kaum vom Frisör zurück, düste es mit Pussys Frauchen los, um geschälte Rinde im Wäldchen hinter unserem Haus einzusammeln. Natürlich soll die für Bastelarbeiten Verwendung finden.

 

 

Endlich kam Frauchen nach Hause und blieb. Somit hatte ich meine Ruhe und konnte mich einem ausgiebigem Nickerchen im Kreise meiner Familie hingeben. Das dauerte, mit kleinen Unterbrechungen, bis es hieß, wir Hunde müssen noch einmal in den Garten.

 

Jetzt bin ich im täglichem Abschnitt "Büro" angekommen und freue mich auf mein Bett.

 

26. März 2015

 

Es hat mich heute nicht besonders gekümmert, was die anderen gemacht haben, ich hatte genug zu tun. Wenn ich nicht gerade schlief, habe ich abwechselnd den Esszimmertisch oder den Couchtisch erklommen. Doof nur, Herrchen oder Frauchen kamen jedesmal und holten mich runter. Bei meiner letzten Besteigung des Esszimmertisches hörte ich meine Leute sich darüber unterhalten, zum Schluss mussten sie allerdings lachen. Und siehe da ... - sie hatten aufgegeben und ließen mich einfach liegen.

 

Irgendwann holte mich dann doch einer vom Tisch, denn ich musste was zwischen die Zähne bekommen. Ein Schläfchen danach machte mich wieder frisch und ich nahm mir den Couchtisch vor ....

 

So verging der Tag mal wieder wie im Fluge. Der letzte Gang in den Garten fiel nass aus, denn es regnete. Sauwetter, hasse ich!

 

Nun bin ich im Büro angelangt, wo es mir leider nicht möglich ist, auf die Bürotische zu gelangen. Mist!!!

 

Gute Nacht und bis morgen!

 

27. März 2015

 

Auch heute gibt es nichts zu berichten. Frauchen war nachmittags zum Kaffee bei einem Nachbarn, der Geburtstag hatte, eingeladen. Es kam lustig zurück und danach waren wir alle wieder vereint und ich darüber zufrieden. Der Rest des Tages verlief wie immer und nun ruft mein Bett nach mir.

 

28. März 2015

 

Der Tag unterschied sich nicht wesentlich vom gestrigen. Allerdings regnete es heftig und keiner wollte einen Fuß oder eine Pfote vor die Türe setzen.

 

Was soll man an so einem Tag außer schlafen tun? Genau! Deshalb habe ich geschlafen und geschlafen und bin weder auf den Esszimmertisch noch auf den Couchtisch gestiegen. Meine Leute waren begeistert!!!

 

Nun ist der Tag um, die Nacht angebrochen und ich bin im Büro angekommen. Soll heißen, ich gehe bald schlafen!

 

29. März 2015

 

Leider waren wir mal wieder zum Nichtstun verurteilt, weil es vom Himmel schüttete. Zwar ging es über Tag noch, doch am späten Nachmittag kamen heftige Windböen dazu. Während wir Hunde und Sissy zusammen mit Frauchen im Wohnzimmer Fernsehen guckten, tobte draußen ein Unwetter. Allerdings staunten wir alle nicht schlecht, als wir zur vorgerückten Stunde eine Nase frische Luft vor der Haustüre tankten, denn es regnete nicht.

 

 

Frauchen düste mit uns durch den Vorgarten, hinter das Haus und zurück durch die Terrasse ins Haus. Auf diesem Weg hat es bedauerlicherweise (Originalton Frauchen) eine Schnecke mit Häuschen zertreten. Doch es sah auf diesem Weg anscheinend etliche Schnecken mit Häuschen und holte die Digi hervor und rannte zurück in den Garten. Es dauerte einige Zeit, bis Frauchen endlich zurück kam und im Büro auf uns Hund samt Herrchen stieß.

 

Das Wetter soll weiterhin schlecht bleiben. Wobei ich mich frage, wann war es in den letzten Wochen und Monaten denn mal gut. Das meint Frauchen, könne man/frau sich an einer Hand abzählen. Ich gebe aber nicht auf und hoffe darauf, dass es irgendwann wieder so schön wie im letzten Jahr wird und wir endlich Ausflüge per Rad unternehmen können.

 

In diesem Sinne verabschiede ich mich ins Bett.

 

30. März 2015

 

Ein weiterer verregneter Tag erwartete uns alle am Morgen. Was also tun? Schlafen! Frauchen putzte, war wohl auch eine Möglichkeit sich abzulenken und zu vergessen, dass es anscheinend nie wieder in Deutschland schönes Wetter gibt.

 

Ich schlief viel, Herrchen düste kurz zum Einkaufscenter und Frauchen telefonierte. Was Molly, Yanis und Sissy taten, blieb mir verborgen.

 

Zum Glück regnete und windete es nicht als wir Hunden den letzten Gang in den Garten antreten mussten. Aber kalt war es. Hier im Büro ist es gemütlich und es gibt auch schon wieder etwas zu feiern ....

 

31. März 2015

 

Frauchen stößt mit Herrchen darauf an, dass es heute vor acht Jahren seinen letzten Tag zusammen mit Molly und mir in Düsseldorf verbracht hat.

 

 

Der Garten in Düsseldorf war prima, sehr groß, so dass ich mich immer verstecken konnte. Frauchen hat oftmals in der Nacht eine Krise bekommen, weil es mich im Dunkeln nicht wiederfinden konnte. Es behauptete damals, ich würde das extra machen .... Für mich war die Zeit in Düsseldorf nicht schlecht, immerhin war ich da noch jung. Heute bin ich alt, aber sehr zufrieden mit meinem Zuhause.

 

So, jetzt reicht es mir, ich will ins Bett.

 

Als ich am Morgen aufwachte, hörte ich immer noch das Brausen des Windes. Es stand uns also ein weiterer windiger und regnerischer Tag bevor. Frauchen brachte uns Hunde in den Garten, wo es nur ein bisschen regnete oder war es sogar Hagel?

 

Ich kletterte diverse Male auf den Esszimmer- und Couchtisch, wurde aber jedesmal mit dem Hinweis "LeeeoOOn" ermahnt und dann hinunter gesetzt.

 

Der Tag war wieder einmal schnell herum. Ich verschlief einen guten Teil von ihm.

 

Nach einem gemütlichen Fernsehabend ging es noch einmal in den Garten, in dem es kalt war aber nicht regnete.

 

Kaum im Büro  war es auch schon Mitternacht ...

 

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