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Der kleine blinde Pekinese Leon erzählt Erlebnisse aus seinem täglichen Leben

Mein Tagebuch ...

151. Teil - Januar 2016

 

1. Januar 2016

 

Das Getöse vor dem Haus ging nach 0:00 Uhr so richtig los. Vorher hatte Frauchen mich ins Wohnzimmer geholt, wo bereits Herrchen, Molly und Yanis auf der Couch saßen. Sissy hatte sich ins Büro zurückgezogen und unser Baby war unter dem Sofa verschwunden.

 

Ich kann es kaum glauben, es ist schon wieder ein Jahr um und in Kürze erreiche ich das ca. 17. oder 18. Lebensjahr, ebenso Molly. Meine Familie wünscht mir und Molly noch eine ganz, ganz lange Zeit, die wir vor uns haben und somit unsere Leute glücklich machen können.

 

Jetzt bin ich aber erst einmal müde und muss auftanken.

 

Nach einer ausgeruhten Nacht brachte mich am Morgen Herrchen in den Garten. Frauchen, Molly und Yanis schliefen einfach weiter. Irgendwann mussten aber auch  sie aus dem Bett und der Tag konnte beginnen.

 

Baby Josie machte seinen ersten klitzekleinen Ausflug auf die Terrasse. Frauchen sagte aber, sie sei nicht weiter gekommen als bis hinter die Terrassentüre.

 

 

Bennys Abwesenheit sorgte zwar für Stille im Haus, ließ aber bei Yanis Langeweile aufkommen, der seinen Freund vermisste.

 

Nach einem geruhsamen Nachmittag und Abend rief der Garten .... Es ist kühl geworden, sollte nun doch noch der Winter kommen? Frauchen beginnt jetzt schon zu jammern, dass ja alle Blumen, die bereits aus dem Boden drängen, und die neuen kleinen Blätterchen an den Sträuchern erfrieren werden .... Tja, da ist wohl nix zu machen.

 

Und schon bin ich im Büro angekommen und werde mich gleich zurückziehen um die Nacht einzuläuten.

 

02. Januar 2016

 

Auch heute erwachte ich von allen zuerst und forderte damit Herrchen auf, sein Bett zu verlassen und mich in den Garten zu bringen. Frauchen folgte mit Yanis und Molly.

 

Das Wetter war nass und sogar für meine Begriffe richtig ungemütlich. Endlich wieder im Haus, suchte ich einen meiner Schlafplätze im Esszimmer auf.

 

Nach dem Frühstück machte sich Frauchen über die Wäsche her und ich mich über mein Schlafgemach im Büro.

 

Am Nachmittag kamen Benny und sein Frauchen. Unsere Leute tranken mit Bennys Frauchen Kaffee und dann verließ es uns und Benny blieb bei uns. Darüber war wohl Yanis sehr glücklich, denn er hatte seinen Freund doch sehr vermisst. Nun sind wir wieder vollzählig.

 

 

Am Abend schaute ich kurz im Wohnzimmer vorbei, wo Frauchen sich das Sofa mit Yanis, Benny, Molly und Josie teilte. Ich blieb nur kurz und setzte mich wieder ins Büro zu Sissy und Herrchen ab.

 

Der letzte Gang in den Garten brachten wir Hunde, Frauchen und Herrchen schnell hinter uns. Frauchen lief mit Benny zusätzlich die Straße runter und wieder hoch, damit er in der Nacht "dicht" bleibt. Diesbezüglich lassen wir uns mal überraschen ....

 

3. Januar 2016

 

Es war ein verregneter Sonntag, an dem keiner von uns groß etwas unternehmen konnte. An einen Spaziergang mit Yanis und Benny dachte Frauchen gar nicht erst und schmiss sich am Nachmittag lieber auf die Couch und las.

 

Herrchen hatte am Abend Rücken und verschwand vorzeitig ins Bett. Nachdem Frauchen mit uns Hunden noch einmal im Garten war, ging es ab ins Büro. Dort gesellte sich Josie dazu, sprang auf den Schreibtisch von Frauchen und schmiss dessen volles Weinglas um .... Es soll eine kleine Überschwemmung auf dem Tisch gegeben haben.

 

 

Anschließend hörte ich Frauchen mit Josie sprechen, die anscheinend vor dem Bildschirm hockte, Bildchen guckte und ganz begeistert versuchte, den Cursor zu fangen. Die von Frauchen angebotene Liegestätte auf dem Schreibtisch probierte sie kurz aus, entschloss sich dann aber, lieber zwischen den Jungs zu schlafen.

 

So, ich bin müde und gehe schlafen.

 

4. Januar 2016

 

Auch dieser Tag eignete sich nicht dafür, vor die Türe zu gehen. Das Wetter war ekelig. Dennoch wurde ich irgendwann vormittags von Frauchen in den Garten gebracht. Das Frühstück der anderen war längst passee, bevor ich wach wurde.

 

 

Anscheinend hatte Sissy es mir gleich getan und weit über den Mittag hinaus im Esszimmer geschlafen.

 

Herrchen fuhr nachmittags einkaufen und brachte jede Menge voller Tüten mit. Das war eigentlich schon der heutige Höhepunkt.

 

Am Abend unterhielt Josie alle Anwesenden im Wohnzimmer, eine Zeit gehörte ich ebenfalls dazu. Mich lässt das kleine Ding aber in Ruhe, nicht so die Jungs .... Die flüchten schon, wenn Josie über die Couch düst.

 

Das Wetter war auch kurz vor Mitternacht nicht anders als am Morgen, ungemütlich und feucht. Ich bin in meinem kuscheligen Iglu im Büro angekommen und verdrücke mich für heute.

 

5. Januar 2015

 

Der Wecker ging früher los, ich hörte ihn, drehte mich aber noch einmal um und schlief weiter. Frauchen stand auf und der Tag begann ... - zumindest für weitere Familienmitglieder, jedoch noch nicht für mich und Herrchen.

 

Aber bevor Frauchen das Haus verlassen musste um einen Termin wahrzunehmen, waren auch Herrchen und ich auf die Beine bzw. Pfoten gekommen.

 

Nachdem Frauchen wieder zu Hause war, legte es Yanis und Benny die Geschirre an und fuhr mit ihnen aufs Plateau, dem einzigen Ort, laut Frauchens Aussage, hier in Waldbröl, an dem die Jungs sich nicht eindrecken können. Die Drei kehrten nach Hause zurück und endlich waren wieder alle vereint.

 

Beim letzten Gang in den Garten begann es gerade zu regnen, als Frauchen mit uns Hunden raus kam. Bevor es allerdings heftig zu gießen begann, waren wir alle, bis auf Sissy, im Büro angekommen.

 

Ich hörte, wie Frauchen sich mit Josie, die vor seinem Bildschirm zu sitzen schien, unterhielt. Frauchen bemängelte, dass es nicht arbeiten könne. Wie mir schien, hatte Josie dafür wenig Verständnis. Nach einer Weile soll der Winzling neben Yanis eingeschlafen sein.

 

 

Einschlafen, das tue ich jetzt auch!

 

6. Januar 2016

 

Der Morgen bis zum Mittag verlief wie immer. Dann kam Bennys Frauchen vorbei und holte seinen Hund ab, da Frauchen nachmittags zum Kaffee über die Straße eingeladen war und Herrchen befürchtete, Benny könne ihm während Frauchens Abwesenheit die Ohren voll jaulen. Allerdings wollte sich Benny nicht von uns trennen und mit seinem Frauchen mitkommen. Unser Frauchen trug ihn bis zum Tor. Frauchen meinte dann, ihm täten Beide leid, Benny und sein Frauchen. Benny, weil er hier bleiben wollte, und sein Frauchen, weil das bestimmt traurig war, weil sein Hund nicht mit wollte. Dabei hat Benny es bei seinem Frauchen und bei uns allen gut.

 

Frauchen war dann mal weg und im Haus herrschte Ruhe. Ein paar Stunden später war es damit vorbei, denn Frauchen kehrte zurück. Das Hallo von uns allen war groß.

 

Nachdem der letzte Besuch des Gartens stattgefunden hatte, ging es ab ins Büro. Dort herrscht unser Kind ...

 

 

Es hat sich alles an Spielzeug, das es im Haus gibt, unter den Nagel bzw. die Kralle gerissen. Sogar vor großen Quietschiknochen soll es keinen Halt machen.

 

Von mir aus können hier im Büro noch alle herumtoben, ich jedenfalls werde jetzt schlafen.

 

7. Januar 2016

 

Nach dem Frühstück kam Benny zurück und brachte sein Frauchen mit. Unsere Leute und Bennys Frauchen tranken Kaffee miteinander und schon war es Nachmittag, als Bennys Frauchen uns verließ.

 

Da Benny bereits zusammen mit seinem Frauchen einen Spaziergang gemacht hatte und es draußen regnete, waren Yanis und Frauchen von einem Gassigang befreit.

 

Am Abend sollen Benny und Yanis zuerst müde und lustlos auf dem Sofa gelegen haben. Doch dann hat Yanis anscheinend so richtig aufgedreht. Jedenfalls war Frauchen ganz begeistert von den Bildern, die es geschossen hat ...

 

 

In der Nacht kam Herrchen mit mir aus dem Garten zurück und war besorgt, weil ich stark humpelte. Meine Leute waren sich nicht sicher, ob ich es im Rücken habe oder ob ich mir eine Pfote vertreten habe. Ich könnte es ihnen glatt sagen .... Jedenfalls bekam ich ein Schmerzmittel und morgen soll ich unserer Tierärztin vorgestellt werden.

 

Die Pillen wirken und ich bin sehr müde. Zeit für mich, mein Körbchen aufzusuchen.

 

8. Januar 2016

 

Herrchen fiel ziemlich früh aus dem Bett, es hatte sich Sorgen um mich gemacht und konnte daher nicht gut schlafen. Mir ging es aber besser.

 

Frauchen meinte nach dem Aufstehen, dass wir herrlichen Sonnenschein hätten. Tatsächlich? Es gibt sie noch, die Sonne? Nach dem Frühstück fuhr Frauchen mit Yanis und Benny spazieren.

 

 

Nachdem es mit den Beiden wieder zu Hause war, erzählte es, dass der Weg über die Wiese sehr matschig gewesen sei, so dass es mehr geschliddert als gelaufen sei.

 

Der Nachmittag und Abend war mal wieder im Nu um, denn ich hatte beide verschlafen. Beim Gang in den Garten hörte ich Frauchen begeistert über den wundervollen Sternenhimmel staunen. Wieder im Büro angekommen, werde ich das Schlafprogramm bei mir aktivieren. In dem Sinne sage ich "Gute Nacht, liebes Tagebuch!".

 

9. Januar 2016

 

Beim Frühstück unterhielten sich Herrchen und Frauchen darüber, dass ich bezüglich meines Tagebuchs tatsächlich in Rente gehen sollte, da ich vom Geschehen des Tages nicht mehr so viel mitbekomme, weil ich viel schlafe. Ich könne dennoch hin und wieder mal etwas ins Tagebuch schreiben, nur nicht mehr täglich. Stattdessen soll Yanis sein eigenes Tagebuch bekommen, das er dann führt. Etwas Schreiberfahrung konnte er ja bereits sammeln. Stichtag "Ende/Anfang" könnte somit der 1. Februar werden, weil ich dann 13 Jahre bei meinen Leuten lebe. Gucken wir mal!

 

Bennys Frauchen kam nachmittags um Frauchen, Yanis und Benny zu einem Spaziergang abzuholen. Die Vier waren rasch weg und brauchten eine Weile bis zur Rückkehr. Im Wald wollen unsere Frauchen einen Käfer und eine Echse entdeckt haben ....

 

 

Eine Überraschung soll Benny aus dem Wald, in den er kurz verschwunden war, mitgebracht haben ... - er hatte sich in einer Fuchshinterlassenschaft gewälzt. Sein Nackenfell, sein Geschirr und der Mantel sollen dick beschmiert gewesen sein und entsetzlich gestunken haben. Nachdem Benny zu Hause in der Dusche landete und Yanis von Bennys Frauchen im Waschbecken vom Matsch befreit wurde, tranken unsere Leute mit Bennys Frauchen noch Kaffee, bevor uns das verließ.

 

Nach einem gemütlichen Fernsehabend, den Frauchen zusammen mit Molly, Yanis, Benny, Sissy und Josie im Wohnzimmer verbrachten, während Herrchen und ich uns im Büro aufhielten, ging es in den Garten. Dort war es recht kühl, dafür ein paar Minuten später im Büro wohnlich warm. Mein Stoff-Iglu ruft nach mir, ich bin müde.

 

10. Januar 2016

 

Der Wecker ging am Morgen los, doch Frauchen rührte sich erst, nachdem zum zweiten Mal der Weck-Alarm begann. Mir schien, Frauchen war noch etwas müde. Ich blieb ebenfalls nicht mehr lange in meinem Korb und brachte somit Herrchen auf den Plan. Das übernahm daraufhin den Gartenbesuch von uns Hunden. Frauchen hatte daher "freie Fahrt" in der Küche.

 

Nach dem Frühstück fuhr Frauchen mit Benny und Yanis zum Plateau, dem einzigen Platz, an dem es garantiert keinen Matsch auf den Wegen gebr5en soll ... - nur ein paar Pfützen.

 

 

Kaum waren die Drei zurück von ihrem Spaziergang, klingelte es an der Haustüre. Cocos Frauchen brachte unseren Leuten Waffeln und gab uns Hunden jeweils ein Leckerli.

 

Der restliche Tag war schnell um und schon wurde ich erneut in den Garten geschleppt, im Schlepptau Frauchen mit Molly, Yanis und Benny.

 

Endlich bin ich im Büro angekommen und genieße nun wieder meine Ruhe.

 

11. Januar 2016

 

Heute war für alle "Hausarrest" angesagt, denn es regnete den ganzen langen Tag. Was also sollte man/frau/hund/katz tun? Neben schlafen etwas spielen ....

 

 

Josie war in Form, sie störte es nicht, was vor dem Haus los war, momentan darf sie nämlich noch nicht raus auf die Terrasse ins Katzengehege.

 

Yanis und Benny haben nur ein bisschen das Haus gerockt, dafür aber jedes Geräusch im Haus und davor genutzt um großes Tamtam zu veranstalten. Mir schien, ihnen war jeder, noch so kleine Laut eine willkommende Gelegenheit laut anzuschlagen und zu zeigen, was für prima Wachhunde sie sind. Doch anscheinend machte das Aufpassen müde, denn Frauchen tat kund, dass Yanis mit seinem Tiger kuschelt und ein Nickerchen macht.

 

 

Dann gab es den obligatorischen Fernsehabend, an dem alle außer Herrchen und mir teilnahmen. Wir Beide blieben lieber im Büro.

 

 

Nachdem es auf Mitternacht zuging, holte Frauchen mich aus dem Büro ab und ging mit mir, Yanis, Benny und Molly noch einmal in den Garten. Wir hatten großes Glück, denn es regnete gerade einmal nicht. Also kamen wir alle trocken im Büro an, wo ich mich jetzt aufs Ohr lege.

 

12. Januar 2016

 

Ein weiterer verregneter Tag erwartete uns für heute. Nach dem Frühstück verdrückte Frauchen sich kurzweilig ins Büro, wo wir Hunde und Josie ihm Gesellschaft leisteten.

 

 

In der letzten Nacht waren wir alle, außer Herrchen, sehr spät bzw. früh ins Bett gekommen, wodurch anscheinend Josie und Yanis sehr müde waren.

 

Am späten Nachmittag rief Frauchen Herrchen plötzlich zu, dass ein Krankenwagen gegenüber unserer Straße eingebogen sei. Wie sich herausstellte, war eine befreundete Nachbarin auf der Treppe gestürzt und hat sich einen komplizierten Bruch am Fußgelenk zugezogen.

 

Der Abend war mal wieder schnell da und der letzte Gang in den Garten stand an. Und wie immer endet auch dieser Tag im Büro.

 

13. Januar 2016

 

War das Wetter gestern schlecht, so war es heute sauschlecht. Es regnete und regnete und regnete ....

 

Frauchen gab sich meiner Meinung nach einer fragwürdigen Beschäftigung hin: Den offenen Schrank an der Wand hinter seinem Schreibtisch ausräumen, da es dort zwei geschlossene Schränke hin bekommt. Zu so etwas hätte ich garantiert keine Lust.

 

Josie soll den kleinen Korb, der morgens von Molly und ab dem Nachmittag von Sissy genutzt wird, entdeckt haben ...

 

 

Da das Wetter dermaßen regnerisch war, kam keiner wirklich aus dem Haus, es blieb nur der Garten. Ich war froh, als ich den letzten Gang in selbigem hinter mir hatte.

 

Hier im Büro ist es kuschelig warm und ich verdrücke mich jetzt in mein Iglu.

 

14. Januar 2016

 

Zur Abwechslung schneite es heute mal. Der Tag brachte keine Besonderheiten. Nur Bennys Frauchen kam vorbei, trank mit unseren Leuten Kaffee während ich eine mitgebrachte Tasche untersuchte ...

 

 

Beim Abschied nahm Bennys Frauchen ihn für einen Tag mit zu sich nach Hause. Ohne Benny ist hier so richtig tote Hose und außerdem ist Yanis dann traurig und gelangweilt.

 

Schnell kam der Zeitpunkt, an dem wir Hunde noch einmal in den Garten mussten. Der Schnee war wieder weg, dennoch war es nass und kalt unter meinen Pfoten. Ich bellte, damit Frauchen mich rasch zurück ins Haus brachte.

 

Das Büro hat mich wieder! Ich kuschele mich jetzt in mein Iglu.

 

15. Januar 2016

 

Über Nacht hatte es erneut geschneit, nicht viel, jedoch genug, um mir im Garten kalte Pfoten zu holen. Frauchen hörte ich mit dem Besen herumwirbeln, als es die Bambussträucher vom Schnee befreite.

 

 

Am Nachmittag sperrte Frauchen uns Hunde alle ins Esszimmer und schloss alle Türen, die zur Diele führen. Dort wiederum standen dann Sissy und Josie .... Der Plan von unseren Leuten war: Der Katzen rechtzeitig habhaft zu werden, da sie zusammen mit uns allen zu unserer Tierärztin fahren sollten. Bei den Katzen-Damen stand die dreijährige Tollwutimpfung an und bei uns Hunden ... - ich sage mal: "Das Übliche". Herrchen säuberte noch das Auto vom Schnee, als Frauchen mit uns Fünf das Haus verließ und Richtung Auto strebte.

 

Bei unserer Tierärztin waren wir die Ersten und im Nu alle behandelt. Eine Stunde nach der Abfahrt von zu Hause kamen wir dort wieder wohlbehalten und -zumindest wir Hunde- rundum erneuert an.

 

Kurze Zeit später kam Benny mit seinem Frauchen zu uns. Es gab noch einen gemütlichen, netten Nachmittag mit den Beiden und dann verließ uns Bennys Frauchen wieder. Benny hatte nichts dagegen, bei uns zu bleiben, und somit war das "Wirthshaus" sozusagen vollständig.

 

Den letzten Gang in den Garten machten wir ebenfalls im Schnee. Zum Glück ist es im Büro schön warm und kuschelig.

 

16. Januar 2016

 

Am Morgen schneite es.  Nach dem Frühstück entließ Frauchen uns in den Vorgarten. Es machte tatsächlich Spaß, ein bisschen im Schnee zu schnüffeln.

 

 

Frauchen weigerte sich das Haus zu verlassen und verdrückte sich nach getaner Hausarbeit ins Büro. Wir Hunde folgten ihm und Josie kam gucken, ob bei uns was los ist. Nachdem dies nicht der Fall war, verdrückte sie sich bald wieder.

 

Nach einem meinerseits verschlafenen Nachmittag und Abend ging es noch einmal alle Mann hoch in den Garten. Dort war es ziemlich glatt und eiskalt. Die Kälte liegt hinter mir und mein kuscheliger Iglu im Büro vor mir. Gute Nacht, liebes Tagebuch!

 

17. Januar 2016

 

Am heutigen Sonntag haben wir alle eine ruhige Kugel geschoben. Es lag immer noch Schnee und es war kalt. Benny und Yanis hatten ihren Spaß im Schnee. Spazieren gehen konnte Frauchen allerdings nicht mit ihnen, da sich bereits im Garten Eisklumpen an den Pfoten und Beinen ansiedelten. Also machten wir es uns alle gemütlich und so kamen der Abend und die Nacht im Nu hereingeschneit ....

 

Eine große Überraschung muss es gegeben haben: Sissy hat sich zu Josie in den unteren Korb des Kratzbaums gelegt, während Josie oben thronte.

 

Beim letzten Gang in den Garten stellte ich fest, dass es sehr kalt geworden ist. Benny und Yanis tobten im Schnee, Molly und ich sahen zu, schnell mit dem "Vorgegebenen" abzuschließen und ins warme Haus zurückzukommen.

 

Im Büro wartete bereits Herrchen auf uns. Ich nehme jetzt erst einmal eine Mütze Schlaf.

 

18. Januar 2016

 

Beim Aufstehen verkündete Frauchen, dass heute ein wunderschöner Wintertag mit Schnee und Sonne sei. Ich war vorher bereits mit Herrchen im Garten und kann dazu nur sagen: Es war saukalt! Beim Frühstück freute sich Frauchen bereits auf den Spaziergang im Schnee mit Benny und Yanis.  Es war davon überzeugt, dass Yanis zusammen mit Benny nicht auf "ich bin ein kleiner Hund und habe schrecklich kalte Pfoten und es ist soooo kalt" macht. Die Drei brachen sofort nach dem Frühstück auf und ich verschwand ins Büro, um dort zu schlafen.

 

Von dem Getöse, was Benny und Yanis bei der Rückkehr nach Hause veranstalteten, wurde ich geweckt. Ich glaube, Frauchen hat mit den Jungs jede Menge Spaß gehabt. Ich lasse mal Yanis weitererzählen ....

 

Yanis berichtet:

 

Bevor Frauchen Benny und mich warm verpackte, kümmerte es sich um unser Auto bzgl. freischaufeln und Kontrolle der Batterie. Nach wenigen Minuten war es zurück und erklärte, wir seien startbereit. Es zog sich selbst warm an und dann Benny und mich. Im Wald angekommen erwartete uns ein verschneiter Märchenwald (Originalton Frauchen). Benny bekam seinen Ball geschmissen und ich tapste hinter ihm und Frauchen her.

 

 

Irgendwann begann ich mich im Schnee zu rubbeln, was mir so richtig Spaß machte. Benny war natürlich nur auf seinen Ball fixiert. Frauchen und Benny schafften es dann aber, den Ball im Schnee unauffindbar zu versenken. Eine Katastrophe für Benny, sein Ball war weg. Frauchen meinte dazu, das sei Pech und nun müsse es eben auch ohne gehen. Ging es auch, nur wenn Benny keinen Ball hat, funktioniert plötzlich seine Nase einwandfrei. Was beim Suchen nach seinem Ball nicht funktioniert, klappt bestens beim Aufspüren von Wild. Frauchen hatte ein scharfes Auge auf ihn, denn Benny erschnüffelte in alle Richtungen etwas. Und dann sah Frauchen ein Reh, das sich im Gebüsch versteckte. Daraufhin mussten Benny und ich eine Weile an der Leine laufen, denn Frauchen wollte es nicht riskieren, dass wir Zwei im Wald verschwinden. Verstehe ich auch, denn alleine gelassen hat es bestimmt noch mehr Angst vor den Wildschweinen, die im Gebüsch ständig um uns sein sollen.

 

Zum Glück entschied sich Frauchen für den kleineren Weg zurück zum Auto, denn das durch den Schnee laufen war anstrengend. Auf dem letzten Stück machte ich ein bisschen schlapp und ließ mich bis zum Wagen von Frauchen tragen. Ruckzuck waren wir wieder daheim und im Kreise der Familie angekommen.

 

Zwar begrüßten uns Molly und Leon, doch Leon verschwand sofort wieder ins Büro, wo er bis zur Nacht hin durchschlief. Herrchen weckte ihn auf und trug in ihn den Garten. Frauchen ging heute etwas später mit Molly, Benny und mir zur letzten Runde in den Garten, wo es eisig kalt war.

 

Nun sind wir Hunde zusammen mit Herrchen, Frauchen und Josie im Büro. Leon schläft schon wieder und ich mache jetzt auch für heute die Augen zu. Morgen darf Leon wieder sein Tagebuch schreiben.

 

19. Januar 2015

 

Am Morgen wurde ich von Herrchen in den Garten gebracht, nachdem Benny, Molly und Yanis bereits draußen waren. Es war ausgesprochen kalt und ich war froh, zurück ins Haus zu kommen.

 

Mittags hatte Frauchen einen Termin, von dem es etwa eine Stunde später zurückkehrte. Kaum im Haus zog es sich, Yanis und Benny warm an und entschwand mit ihnen in den Wald.

 

 

Nachdem alle Drei zurück nach Hause gekehrt waren, erzählte Frauchen, wie schön es war. Der Ersatzball war erneut im Schnee verschütt gegangen, doch es hatte alles um sich herum umgegraben und ihn wiedergefunden. Hilfe von Benny und Yanis hat es dabei nicht erhalten.

 

Am liebsten ist mir, wenn alle Familienmitglieder im Haus sind. Nachdem sie es nun waren, konnte ich getrost im Büro ein Schläfchen einlegen.

 

Der restliche Tag war im Nu um und schon trug Frauchen mich zum letzten Mal für heute in den Garten, wo es nach wie vor eisig kalt war. Molly, Benny und Yanis erwarteten mich vor dem Katzengehege und schienen, genau wie ich, möglichst rasch ins Haus zurückkommen zu wollen.

 

Mittlerweile sind wir im Büro angekommen, wo Josie bei Herrchen und Frauchen abwechselnd vor dem Bildschirm herumhüpft. Ich suche nun meinen Iglu auf, denn ich bin müde.

 

20. Januar 2016

 

Frauchen meinte am Morgen, dass das Wetter sehr trübe sei und dass es mit Benny und Yanis eine Spaziergehpause einlegen würde. Es hatte auch genug so zu tun.

 

Nachmittags kam uns Bennys Frauchen für ein Stündchen besuchen. Das war es für heute auch schon an Höhepunkten. Der restliche Tag unterschied sich nicht von den sonstigen.

 

 

Beim letzten Gang in den Garten fotografierte Frauchen noch Sissy und meinte zu dem  Foto, Sissy sähe aus wie eine kleine Dämonin.

 

Ich gehe jetzt schlafen.

 

21. Januar 2016

 

Nach dem Frühstück überlegte Frauchen, ob es mit Yanis und Benny in den Wald fahren sollte, denn draußen sah es anscheinend trübe aus. Am frühen Nachmittag rüstete Frauchen auf ... - alle Drei mussten warm verpackt sein, denn es war sehr kalt vor dem Haus.

 

 

Frauchen rief die Mission "den vor drei Tagen im Schnee verloren gegangenen roten Ball wiederfinden" aus. Wie ich später hörte, war die Suche ein voller Erfolg. Benny fand seinen Ball mit Frauchens Hilfe im Schnee wieder.

 

Als Frauchen mit Benny und Yanis nach dem Spaziergang nach Hause kam, stand ich gerade mit Herrchen und Molly vor der Haustüre. Die Begrüßung fiel stürmisch aus.

 

 

Scheinbar hatten Yanis und Benny noch nicht genug vom Schnee, weshalb sie im Vorgarten noch eine Zugabe einholten. Nachdem alle ein bisschen durchgefroren waren, ging es zurück in die warme Wohnung.

 

Ich ließ mich im Büro bei Herrchen nieder. Das hatte am Morgen einen großen Schrecken bekommen, weil ich im Garten zweimal zusammengesunken war. Mein Kreislauf und mein Herzchen machen nicht mehr so mit und dann rege ich mich grundsätzlich auf, wenn ich meine Geschäfte erledige. Wir Zwei ließen es uns im Büro gut gehen und ich wurde erst wieder gestört, als es noch einmal in den Garten ging. Herrchen brachte mich vor die Haustüre, wo wir auf Frauchen mit Benny und Yanis stießen, die durch den Garten nach vorne gekommen waren. Molly durfte im warmen Haus bleiben, denn sie hatte im Vorfelde alles Notwendige erledigt.

 

Nun hat das Büro uns wieder und ich gedenke mich jetzt aufs Ohr zu legen und die Nacht durchzuratzen.

 

22. Januar 2016

 

Frauchen verkündete beim Frühstück, dass es den heutigen schönen Tag noch einmal mit Benny und Yanis bei einem Spaziergang genießen wolle. Die Drei düsten am frühen Nachmittag los und waren eine Zeitlang nicht gesehen.

 

 

Als Frauchen mit Yanis und Benny nach Hause kam, berichtete es, wie schön der Gassigang war. Es bedauerte sehr, dass das Ende der Spaziergänge im Schnee und bei Sonnenschein laut Wetterbericht vorbei sein sollten.

 

Der Wetterfrosch behielt recht ... - zuerst regnete es und dann fror es. Rund ums Haus, angefangen im Terrassenbereich bis zum Vorgarten hin, war in der Nacht eine Eisbahn entstanden. Herrchen brachte mich zum letzen Gang hinaus und wir schlidderten gemeinsam einher. Später kam Frauchen mit Molly, Yanis und Benny hinzu. Ich glaube, es bewegte kaum die Füße auf dem Eis, damit es nicht hinfiel.

 

Kurze Zeit später waren alle sicher im Haus zurück und der gemütliche Teil im Büro konnte beginnen.

 

24. Januar 2016

 

Der Tag war verregnet und brachte nichts Erwähnenswertes, außer dass uns Bennys Frauchen besucht hat. Im Nu war es soweit, noch einmal den Garten aufzusuchen und schlafen zu gehen.

 

25. Januar 2016

 

Der heutige Tag unterschied sich nicht im Wesentlichen vom gestrigen. Das Wetter lud nicht zu einem Spaziergang ein, meinte Frauchen und gönnte sich, Yanis und Benny eine weitere Ruhepause.

 

 

Josie durfte mal kurz in den Terrassengarten, wo sie sich über ein Gras hergemacht haben soll. Der Ausflug dauerte nicht lange, da Frauchen meinte, es sei vor dem Haus zu nass für so ein kleines Katzen-Mädchen.

 

Ich schlief viel und der Rest der Familie machte ebenfalls keine "großen Sprünge". Beim letzten Gang in den Garten zusammen mit Herrchen war es sehr ungemütlich, was Frauchen später bestätigte, da es mit Molly, Yanis und Benny draußen war.

 

Ich mache Feierabend und verdrücke mich in mein Iglu.

 

25. Januar 2016

 

Alle anderen waren schon längst aufgestanden, als ich erwachte. Herrchen war im Begriff das Haus zu verlassen um eine Radtour zu machen. Frauchen brachte mich in den Garten, wonach ich dann auch endlich wach war.

 

Josie durfte heute zum ersten Mal auf längere Zeit den Terrassengarten aufsuchen. Frauchen erzählte später Herrchen, dass es so ausgesehen habe, als ob Benny und Yanis ihr Mut zu dem "großen Schritt" gemacht hätten und sie nur aufgrund dessen die Wohnung verlassen habe.

 

 

Josie wollte dann wohl gar nicht mehr zurück ins Haus kommen. Woraufhin Frauchen die Terrassentüre geöffnet ließ und sie selbst entscheiden konnte, wann es ihr zu kalt wurde.

 

 

Angeblich hat Sissy große Augen gemacht, als nun Josie auch noch in ihren Gehegebereich eingedrungen ist und nicht mehr weg wollte. Irgendwann war es dann doch soweit, Josie kehrte in die Wohnung zurück und hatte Hunger.

 

Herrchen kam am späteren Nachmittag von seiner Radtour heim. Für uns alle bedeutete dies: Die Familie ist komplett und der Feierabend konnte kommen.

 

Herrchen brachte mich in der Nacht noch einmal in den Garten. Frauchen folgte mit Molly, Yanis und Benny etwas später. Getroffen haben wir uns mittlerweile im Büro, wo ich mich jetzt in meinen Iglu verabschiede.

 

26. Januar 2016

 

Nachdem ich wiederholt lange ausgeschlafen habe, stellte ich fest, der Tag bringt garantiert keine Neuigkeiten. Frauchen bemerkte nach dem Aufstehen, dass es diverse Wehwehchen habe, was es mit den Worten: "Ich glaube, es ist einfacher für mich, festzustellen, was mir nicht weh tut ...!". kundtat. Den größten Teil des Tages verbrachte Frauchen mit einer Wärmeflasche im Rücken auf der Couch. Selbstverständlich "eingerahmt" von Molly, Benny, Yanis und Josie.

 

Josie durfte heute erneut viel Zeit im Terrassengarten verbringen, was ihr zu gefallen schien. Der Versuch von Frauchen, ihr die technischen Details der Katzenklappe zu erklären, schlug allerdings (noch) fehl. Auch gut, meinte Frauchen, kann ich wenigstens bestimmen, wann sie raus und rein kommt.

 

Tja, das war es auch schon für heute. Beim letzten Gang in den Garten, den ich mit Herrchen, gefolgt von Frauchen mit Molly, Yanis und Benny machte, begann es zu regnen. Angeblich soll es sich schon mal für morgen einregnen.

 

Das Büro hat uns alle wieder - bis auf Sissy, die lieber im Esszimmer schläft.

 

Ich gedenke jetzt ebenfalls schlafen zu gehen.

 

27. Januar 2016

 

Für mich und Herrchen begann der Tag früh ... - nämlich so gegen 05:00 Uhr. Ich musste mal. Danach schliefen Herrchen und ich wieder ein.

 

Am Morgen wurde ich wie gewöhnlich in den Garten gebracht, wo ich feststellte, dass es regnete. Frauchen berichtete beim Frühstück, dass es ihm bezüglich seines Rückens nicht besser ginge. Aus diesem und aus dem Grund, dass es regnete, gab es keinen Gassigang für Yanis und Benny.

 

Kurz nach dem Frühstück meldete sich Bennys Frauchen per Telefon bei Frauchen und tauchte eine kurze Weile später bei uns auf. Die allgemeine Freude war groß, besonders Yanis quietschte für Vergnügen in den höchsten Tönen. Bennys Frauchen brachte eigens für mich eine Papiertragetüte mit. Es weiß, dass ich Kartons, Taschen und Tüten liebe. Natürlich habe ich mich direkt über die Tüte hergemacht.

 

 

Später hatten mit der Papiertüte Yanis und Josie ihren Spaß.

 

Leider musste Bennys Frauchen irgendwann wieder gehen. Wir verbrachten alle noch einen netten Nachmittag und Abend. In der Nacht war der letzte Gang in den Garten angesagt und danach der Besuch des Büros.

 

Ich bin müde, wie in der letzten Zeit immer. Langsam merke ich mein Alter, zähle mich jedoch nach wie vor garantiert nicht zu den "alten Eisen!". In diesem Sinne sage ich mal: "Gute Nacht, liebes Tagebuch!".

 

28. Januar 2016

 

Dummerweise stand Frauchen am Morgen mit sehr großen Schmerzen im Rücken/Nackenbereich aus dem Bett auf. Dennoch ging es mit Benny und Yanis nach dem Frühstück spazieren und kam etwas fröhlicher und schmerzloser nach Hause zurück.

 

 

Ansonsten war es ein ruhiger Tag, da Frauchen mehr oder weniger außer Kraft gesetzt war.

 

Ich habe viel geschlafen, was ich seit geraumer Zeit immer wieder tue. Im Nu musste ich den letzten Gang in den Garten antreten und war froh, schnell zurück ins Büro zu kommen, wo ich jetzt mein Iglu aufsuche.

 

29. Januar 2016

 

Frauchen war heute etwas besser dran ... - das Wetter nicht. Es soll ein wettertechnisch unfreundlicher Tag gewesen sein. Bis zum Nachmittag hin passierte nix, außer dass Herrchen einkaufen fuhr. Als es jedoch wieder kam, hatte Frauchen zwischenzeitlich mit Bennys Frauchen telefoniert, das ihm unbedingt die mittlerweile fast eingerichtete neue Wohnung zeigen wollte. Frauchen fuhr hin und nahm Benny und Yanis mit.

 

Etwa eine Stunde später kehrten die Drei heim und Frauchen erzählte Herrchen, wie schön das neue Domizil von Bennys Frauchen geworden ist. Morgen ist der offizielle Einzugstag.

 

Der Rest des Tages war rasch um und nun bin ich bereits wieder im Büro angekommen und gedenke schlafen zu gehen.

 

30. Januar 2016

 

Das heutige Wetter war wieder einmal nicht zu gebrauchen. Der Tag ging dahin. Frauchen hatte mit meiner Verabschiedung in Rente zu tun .... (dazu kommen noch die entsprechenden Infos).

 

Gegen Abend wurden von Bennys Frauchen die Schränke fürs Büro angeliefert. Frauchen war begeistert, stellte dann aber fest, dass die Schränke zu schwer waren, um mal einfach ins Haus getragen zu werden.

 

Das war's für heute. Ich bin müde und verdrücke mich mal in meinen Iglu.

 

31. Januar 2016  

 

Der Tag unterschied sich kaum vom gestrigen. Nur Bennys Frauchen schaute nicht bei uns vorbei.

 

Frauchen nahm sich die Zeit, ein paar schöne Fotos von Josie zu schießen ...

 

 

Ansonsten war es mit dem Heraussuchen von Fotos beschäftigt, die mich im Laufe der 13 Jahre zeigen.

 

Nachdem der letzte Gang in den Garten stattgefunden hatte, sind wir alle, bis auf Sissy, ins Büro gekommen. Dort werden schon Vorbereitungen zu meinem Ehrentag vorgenommen.

 

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