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Der kleine blinde Pekinese Leon erzählt Erlebnisse aus seinem täglichen Leben

Mein Tagebuch ...

92. Teil - Februar 2011

 

 

1. Februar 2011

 

Punkt 0:00 Uhr ging es los ... - das Gejaule: "Hoch soll er leben, hoch soll er leben, drei mal hoch ...!". Meine Leute beglückwünschten mich zu meinem Jahrestag  ...

 

 

Nun lebe ich seit acht Jahren im "Wirthshaus" und bin, wie Herrchen und Frauchen sagen, ein richtiger "Wirths" geworden. Ich lebe gerne hier und bin rundum zufrieden, glücklich und liebe die Menschen und Tiere um mich herum. Hier, bei Herrchen und Frauchen, wird mir immer "Spiel, Spaß und Spannung" geboten und darüber hinaus bekomme ich jede Menge Liebe und Zuneigung. Was will hund mehr?!!!!!

 

Wie immer gibt es einen Jahresrückblick von mir ...

 

ebruar

Wir hatten jede Menge Schnee

Herrchen entfernte stundenlang den aufgeschichteten Schnee vom Dach der Katzen-Voliere

Einem Welpen aus Sardinien gewährten wir unsere Gastfreundschaft, bis er zu seinen neuen Besitzern gebracht wurde

Es gab viel neuen Schnee

 

ärz

Es gab orkanartige Böen

Die erste große Wanderung in diesem Jahr fand statt, allerdings wurden wir recht gut durchgepustet

Erneut schneite es und  wir nutzten den Schlitten

Molly feierte ihren 5. Jahrestag bei Herrchen und Frauchen und mir

Frauchen feierte Geburtstag

Ich wurde unserem Herzspezi vorgestellt, der recht zufrieden mit meinem Herz war

Der Frühling meldete sich an

Ich bekam meine Zähne unter Narkose saniert

Sissy lernte die Katzenklappe zu nutzen

Endloser Regen prasselte auf uns herab

Wieder beherbergten wir ein Hundekind aus Sardinien, bis es zu seinen neuen Besitzern kam

Im Garten spross der Weizen, der bei der Vogel-Winter-Fütterung hinuntergefallen war

 

pril

Frauchen, Molly und ich sind vor drei Jahren in unser Haus eingezogen

Wir feierten Ostern und bekamen von Paulis Frauchen eine Überraschung vor die Haustüre gelegt

Lissys und Mickis Todestage jährten sich zum vierten Mal

Endlich wurde es draußen wärmer und die Terrassen-Saison begann

Snoopy-Lupys Todestag jährte sich

Fatimas Todestag jährte sich zum zweiten Mal

Herrchen zog vor drei Jahren ebenfalls in unser Haus ein

 

ai

Sina stellte die Angst vor uns Hunden ein

Der 2. Jahrestag der Ankunft von Sina in unsere Familie wurde nachgefeiert

Wir feierten Sissys Geburtstag, die Mitte Mai ein Jahr alt wurde

Es wurde an "Janosch", Frauchens große Liebe, gedacht, der vor einigen Jahren starb

Die Kartenspiel-Saison wurde eröffnet und Frauchen erlebte einen Siegeszug nach dem anderen

Sina erkrankte an einer Zahnfleischentzündung, die nicht abheilen wollte

Herrchen und Frauchen feierten ihren 40. Hochzeitstag

Das übliche Feuerwerk am letzten Kirmestag fand statt und war sehr laut

 

uni

Bruno hat uns für immer verlassen

Das Wetter war sehr warm

Frauchen bekam eine neue Brille und sah die Welt mit ganz anderen Augen

Der Swimmingpool von Molly wurde aufgebaut und von Sissys Krallen aufgeschlitzt

Kröti tauchte zum ersten Mal auf

Frauchen fand einen dicken Igel, der wahrscheinlich ein Wintergast von Paulis Frauchen war

Kröti musste aus der Katzen-Voliere vor den Katzen gerettet werden, denn er schwamm im Mini-Teich von Water-Lu

 

uli

Das Wetter war heiß

Wir genossen schöne Abende und Nächte auf der Terrasse

Der erste Gedanke, mir das Fell stutzen zu lassen, kam auf

Unsere alte Nachbarin starb

Sissys Jahrestag wurde gefeiert

Mir wurden die Haare abgeschnitten

Susi, unsere Nachbarshündin, ging über die Regenbogenbrücke

 

ugust

Zum "Katzen-Welt-Jahrestag" nähte Frauchen Sina und Sissy je ein Kissen

Sie begannen mich "Pampers" zu nennen

Wieder war der Maler im Haus

Frauchen fand eine Eidechse im Garten 

Ein neuer Hund namens "Mia" zog in unsere Strasse

Frauchen rettete in der Nacht ein Tier, das von Sissy gejagt wurde, und das biss zu

Es regnete häufig

 

eptember

Sina entdeckte ihren Familiensinn ... - ab sofort dürfen Familienmitglieder nicht mehr streiten ohne ihren Unmut zu wecken

Der Gärtner brachte den neuen Zaun im Vorgarten an

Ich lernte "Mia", unsere neue Nachbars-Hündin kennen

Unser Tierarzt stellte bei Molly ein Herzgeräusch fest, was sich als Fake entpuppte, denn er hatte ein neues Herzultraschallgerät angeschafft

Frauchen glaubte dem TA die Sache mit Mollys Herz nicht und ließ Molly von einer Herzspezialistin untersuchen, die keinen Befund feststellte

Auch die von unserem TA ohne Augendruckmessung gestellte Diagnose "Glaukom" an Mollys Augen stimmte nicht

Mollys Augen wurden von einer Augen-Spezialistin untersucht; Molly hat kein Glaukom

Zum Andenken an Susi schenkte uns deren Frauchen Susis Decke

 

ktober

Es regnete viel

Herrchen verletzte sich seinen rechten dicken Zeh und war es selbst schuld

Frauchens Schultergelenk entzündete sich

Mia besuchte uns zum ersten Mal im Haus bei einem Frühstückstreffen

Der Jahrestag von Picis Einzug bei Herrchen und Frauchen wurde im Wald am Baum, an dem das Pici-Gedenkschild hängt, gefeiert

Frauchen brachte den lachenden "Leroy" mit nach Hause

 

ovember

Picis Todestag jährte sich zum 4. Mal

Es wurde an Cosima, meine große Liebe gedacht, die 2004 von uns ging

Billys Todestag jährte sich zum 8. Mal

Frauchen benutzte mich zu St. Martin als lebende Laterne

Es regnete ohne Ende

Im Büro regnete es durch die Decke und Herrchen erlitt fast einen Herzinfarkt aufgrund dieser Tatsache

Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich, ich wurde nach meinem Haarschnitt zum ersten Mal in einen Mantel gesteckt

Frauchen holte die Weihnachts-Deko hervor und ich wuselte darin herum

Es wurde an Vivo gedacht, der vor fünf Jahren erlöst werden musste

Sina bekam alle Backenzähne gezogen

Es fiel etwas Schnee, das war aber erst der Anfang

Der Schiebeschlitten wurde angeschafft und Molly und ich mussten Probesitzen

 

ezember

Erneut schneite es

Der erste Spaziergang mit Schiebeschlitten fand statt und wurde als "super gut" beurteilt

Herrchen feierte Geburtstag

Es viel dermaßen viel Schnee, dass keine Spaziergänge mit Schlitten stattfinden konnten

Ein Überraschungs-Weihnachts-Paket von meinem Fan aus Luxemburg traf ein

Ein zweites Überraschungs-Weihnachts-Paket aus Luxemburg wurde angeliefert

Jede Menge Neuschnee fiel

Einen Tag vor Heiligabend lag morgens von Susis Frauchen eine Überraschung vor der Haustüre

Heiligabend gab es morgens die nächste Überraschung von Paulis Frauchen

Heiligabend "Bescherung", Auspacken der Pakete von meinem Fan Tania ... - es war großartig und wir hatten viel Spaß

Ich wurde Mitglied bei ALPA, einer Tierschutz-Orga in Luxemburg

Wir feierten alle Silvester

 

anuar

Paulis Frauchen ist untröstlich, denn Pauli musste erlöst werden

Wieder umgab uns viel Schnee

Anzeichen für "Zuwachs" tat sich auf

"Lucky", ein Oldie aus Luxemburg, der dem Tod gerade eben von der Schippe gesprungen war, bereichert nun unser Leben

Mit dem Neuzugang, dem wir meinem Fan aus Luxemburg zu verdanken haben, kam jede Menge Futter und Leckerlis für uns an

Unser Oldie lebte sich ruckzuck prima ein und wurde ein vollwertiges Familienmitglied

Der Jahrestag von Picis Geburtstag wurde im Wald am Baum unter dem Pici-Gedenkschild gefeiert

Meine Jahrestagsfeier stand vor der Tür

 

Um ehrlich zu sein, ich fand es nicht unbedingt prickelnd, an meinem Jahrestag meinen Herzspezialisten aufsuchen zu müssen. Doch der Termin stand nun einmal. Also fuhren Herrchen und Frauchen gegen Mittag mit uns Hunden zum Plateau, wo wir alle eine Runde drehten und Frauchen Bilder von einer angeblich wundervollen, vereisten Landschaft schoss. Von dort aus fuhren wir nach Wetzlar zum Doc.

 

 

Pünktlich parkte Herrchen vor der Arztpraxis das Auto. Schnell liefen wir noch ein Stück durch den Wald, um dann geschlossen in die Praxis einzufallen. Nach einer Weile war ich dran und wurde auf den Untersuchungstisch gelegt. Ich hätte mich noch gerne gewehrt, das hatte jedoch keinen Zweck, da ich festgehalten wurde. Schnell war die Untersuchung abgeschlossen und das Ergebnis sehr zufriedenstellend. Nach wie vor brauche ich keine Medikamente für mein Herz schlucken, denn es hat sich nichts verschlechtert.

 

 

Nach meiner Untersuchung stand die von Lucky an. Das Ergebnis war ebenfalls ausgesprochen positiv, so dass der Oldie durchaus uralt werden kann.

 

Frauchen stellte auch Molly dem Herzspezi vor, denn es wollte noch einmal bestätigt bekommen, dass Molly kein Herzgeräusch aufweist. Mollys angebliche Herzgeräusche entstanden demnach nun unangefochten vom Kauf des Herzultraschallgerätes unseres TAs her.

 

Fünf putzmuntere und gesunde Herzen fuhren beruhigt nach Hause. Dort angekommen verfielen alle in tiefen Schlaf, denn der Tag war anstrengend.

 

2. Februar 2011

 

Endlich durfte ich mal wieder ausschlafen, was ich ausgiebig tat. Als Frauchen Molly und mich in den Garten brachte, fühlte ich sofort den Schnee unter meinen Pfoten. Es hatte über Nacht erneut geschneit. Lucky durfte so lange schlafen, bis Herrchen das Bett verließ. Frauchen brachte auch ihn (natürlich Lucky, nicht Herrchen) in den Garten und ich dachte so, dem wird es sicherlich kalt werden, schließlich ist er eine Frierhippe. Doch Frauchen berichtete am Frühstückstisch, Lucky habe so viel Spaß im Garten gehabt, dass er Frauchen zum Spielen auffordern wollte.

 

Frauchen hatte über Tage eine Menge im Büro zu tun, daher fuhren Herrchen und ich alleine in den Wald um eine Runde zu laufen. Später steckte Frauchen Lucky in seinen Mantel und führte ihn vor das Haus. Weit seien sie nicht gekommen, erklärte Frauchen bei der Rückkehr, denn Lucky sei eiligst zum Haus zurückgelaufen.

 

Dann war der Tag praktisch schon wieder um. Ich plane noch ein bisschen ins Büro zu gehen, nach dem Rechten zu gucken und danach ab ins Bett zu marschieren.

 

3. Februar 2011

 

Es war ein stinknormaler Tag ... - aufstehen, in den Garten geschickt werden, frühstücken, gassigehen im matschigen Wald, fernsehen gucken, alle Mann hoch im Büro treffen. Den Rest kenne ich auch schon ... - schlafen gehen.

 

 

In diesem Sinne verabschiede ich mich von einem trüben und verregneten Tag ...

 

4. Februar 2011

 

Frauchen sagte zu Herrchen, nachdem es mit Molly und mir im Garten war und die Vögel gefüttert hatte, heute sei das Wetter noch schlechter als gestern. Daraufhin weckte es Lucky, zog ihm einen warmen Regenmantel an und brachte auch ihn in den Garten.

 

Im Laufe des Tages fuhr Herrchen einkaufen und brachte für uns Hunde Leckerlis mit. Anschließend fuhr es mit mir in den Wald. Das war nicht besonders schön, denn der Boden war nass und matschig und es regnete.

 

 

Was blieb mir und Molly und Lucky anderes übrig, als einen gemütlichen, verschlafenen restlichen Tag zu verbringen, zumal Frauchen ebenfalls müde war und sich abends eine Stunde aufs Ohr legte.

 

Herrchen ist frohen Mutes und glaubt, wir könnten morgen einen Spaziergang machen. Na, da bin ich mal gespannt, was Petrus dazu sagt ....

 

5. Februar 2011

 

Leider wurde aus dem Spaziergang nichts, denn das Wetter war nicht nur trüb, sondern auch noch windig. Eine Gassirunde im Wald, meinte Frauchen, sei zu gefährlich, denn es könnten Äste von den Bäumen fallen und die brauchten nicht groß zu sein, um uns drei Hunde richtig zu schaden.

 

Da zu Hause nix los war, wanderte Frauchen zu Paulis Frauchen ab, das nun das Frauchen von "Pussy" ist. Noch zu der Zeit als Pauli schwer erkrankt war, suchte sich Pussy Paulis Frauchen aus, mit dem es zukünftig leben wollte. Da aber Pauli keine zweite Katze duldete, musste Pussy draußen bleiben. Nachdem Pauli über die Regenbogenbrücke gegangen ist, zog Pussy bei Sissys Patentante ein. Erst am späten Nachmittag, nachdem Herrchen mit mir im Wald eine Runde gedreht hatte, kehrte Frauchen heim.

 

Nach einem Fernsehabend zusammen mit Frauchen im Wohnzimmer, gesellte ich mich zu Herrchen. Herrchen hat einen neuen Rechner bekommen und war (bzw. ist immer noch) sehr beschäftigt. Das heißt für den Rest der Familie, bloß keinen Laut von sich zu geben, denn das könnte Herrchen stören. Herrchen ist sehr empfindlich, wenn andere außer ihm Krach machen ... - manchmal glaube ich, seine Ohren sind viel besser als meine, zumindest sind sie wesentlich geräuschempfindlicher. Doch das liegt bestimmt daran, dass Herrchen keine Schlappohren wie ich hat und auch nicht mein sonniges Gemüt besitzt.

 

Für heute reicht es mir ....

 

6. Februar 2011

 

Vor dem Frühstück zickte Molly herum und zwackte Lucky, der daraufhin brüllte wie am Spieß. Doch Lucky hatte außer etwas Spucke nichts abbekommen. Frauchen schimpfte dennoch mit Molly, während Herrchen unseren Oldie tröstete. Nach ein paar Sekunden war alles vergessen.

 

Zur Abwechslung gab es heute nach dem Geschmack von Frauchen einen schönen Tag ... - soll heißen, es war weder trüb, noch schneite oder regnete es. Das motivierte Frauchen dermaßen stark, dass es im Terrassengarten arbeitete.

 

Nachmittags fuhren wir Hunde mit Herrchen und Frauchen in den Wald eine Runde drehen. Dabei soll Lucky putzmunter gewesen sein. Frauchen ist der Meinung, die Muskulatur von Lucky stabilisiert sich langsam und demnächst rast Lucky wie ein junger Spund über Stock und Stein.

 

 

Ansonsten war es ein ruhiger Sonntag. Morgen haben wir einen Termin in der Tierklinik ... - das Übliche! Scheinbar schließt auch Lucky sich da keinesfalls aus.

 

Ich werde mich nun aufs Bett vorbereiten und kurz noch ein Nickerchen abhalten.

 

7. Februar 2011

 

Frauchen konnte es nicht glauben, das "gelbe Ding am Himmel" gab es tatsächlich noch. Jawohl, die Sonne schien.

 

Bis zum TA-Termin war der Tag schnell um. Wir waren ein bisschen spät dran, um noch pünktlich zur Tierklinik zu kommen und spurteten zum Auto los. Doch dann passierte das Malheur .... - Straßenarbeiter hatten eines der ca. 1000 Löcher vor unserem Haus mit Teer gefüllt. Doch sie hatten mehr Teer im Umfeld des zu befüllenden Loches gelassen und da hinein traten Lucky und Molly. Herrchen musste Lucky als ersten hoch halten, damit Frauchen die Teerstücke von seinen Pfoten entfernen konnte. Ich hörte Lucky lautstark protestieren und jämmerlich weinen. Doch Fauchen sagte, es täte ihm leid, er könne jedoch mit diesen Klumpen unter seinen Pfoten nicht laufen. Nebenbei schimpfte es auf die Arbeiter, die den Dreck vor unserer Türe verursacht hatten. Als nächstes war Molly dran, die jedoch nicht so viel an den Pfoten haften hatte wie Lucky.

 

Beim Tierarzt angekommen wurden wir einer neuen Ärztin vorgestellt, die dort vorübergehend arbeitet. Zum Glück wurde ich zuerst behandelt und konnte dann mit Herrchen entschwinden und im angrenzenden Kurpark eine Runde drehen. Herrchen setzte mich ins Auto und löste Frauchen mit Molly und Lucky in der Tierklinik aus.

 

 

Nach dem Tierarztbesuch fuhren wir ein paar Minuten, bis Herrchen das Auto anhielt. Wir liefen ein Stück des Weges, an den eine große Wiese zu grenzen schien. Herrchen war begeistert von der Örtlichkeit, die Frauchen zum Spazierengehen ausgewählt hatte. Deshalb wollen wir morgen oder übermorgen dort wieder hin und einen ausgiebigen Spaziergang machen.

 

Ansonsten gab es noch einen gemütlichen Abend im Wohnzimmer. Unsere Leute guckten TV und ich schlief.

 

Nun schaue ich noch kurz im Büro vorbei und versichere mich, dass alles in Ordnung ist. Und dann werde ich genüsslich in mein Bett sinken.

 

8. Februar 2011

 

Der Wecker sprang am Morgen an, denn Frauchen hatte mittags einen Termin. Nach dem Frühstück überkam Herrchen eine unheimliche Säuberungsaktionswut. Frauchen war froh, als es das Haus verlassen konnte. Es kam auch vorerst gar nicht zurück, denn es fuhr von einem Termin zum nächsten. Als es nach Hause kam, lachte Herrchen über Frauchens neuen Haarlook, denn Frauchens zweiter Termin fand beim Frisör statt. Frauchen sagte daraufhin "pöh" und entschwand ins Bad, wo es an seiner Frisur so lange herumfummelte, bis die anscheinend saß.

 

Zu einem gemeinsamen ausgiebigen Spaziergang kamen wir heute nicht. Herrchen fuhr alleine mit mir in den Wald. Doch morgen wollen wir das nachholen, denn das Wetter soll super werden.

 

Ich bereite mich dann mal auf morgen vor, indem ich mich ausgiebig ausruhe, damit ich fitt bin.

 

9. Februar 2011

 

Ich glaube, nach dem Aufstehen versuchte Frauchen zuerst einmal seine Haare unter Kontrolle zu bekommen, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte, wie ich seinen Worten im Bad vernahm. Vor dem Haus schien mir die Sonne auf den Pelz, gute Aussichten für einen Spaziergang.

 

Herrchen und Frauchen fuhren mit uns zu der großen Wiese, die wir vor zwei Tagen bereits auf ihre Tauglichkeit überprüft hatten. Leider hatten unsere Leute aber nicht bemerkt, dass der Weg, der sich in den Wald schlängelte, praktisch in die Irre führte. Soll heißen, wir liefen ein Stück und dann muss der Weg plötzlich aufgehört haben zu existieren. Genau an der Stelle hörte ich Frauchen aufschreien ... - zwei Rehe müssen aus dem Dickicht gekommen sein und zumindest eines davon ist wohl vor den angebrachten Zaun gelaufen. Doch den Rehen ist nichts passiert, sie sollen abgedreht und die Flucht ergriffen haben. Natürlich drehten unsere Leute sofort um, und wir liefen den Weg zum Wagen zurück. Frauchen war etwas enttäuscht, denn es hatte vor, mit uns eine größere Runde zu drehen, zumal Lucky sich als wahres Laufwunder präsentiert. Jawohl! Unser Oldie läuft und läuft und läuft und unsere Zweibeiner sind begeistert.

 

 

Zu Hause erholten ich mich von dem Spaziergang ... - ob groß, ob klein, ein Päuschen das muss immer sein (hi-hi, meine Devise). Angeblich soll die Sonne morgen nicht mehr so ausgiebig scheinen, doch für einen Spaziergang reicht es bestimmt. Und deshalb werde ich mich in mein Gemach zurückziehen, mich meinem Schönheitsschlaf hingeben und Kraft für den neuen Tag tanken ....

Gut Nächtle, liebes Tagebuch!!!!

 

10. Februar 2011

 

Bevor Frauchen uns Hunde in den Garten brachte, kuschelten wir alle miteinander noch ein bisschen. Draußen war es kühl, dennoch herrschte, wie Frauchen behauptete, gutes Wetter.

 

Nach dem Frühstück fuhren wir alle Mann/Hund in den Wald spazieren. Lucky-Lu, wie Frauchen ihn mittlerweile gerne nennt (Lucky ist es egal, denn er ist stocktaub), hielt prima mit und überholte mich mehrmals. Wir kamen da an, wo zu Picis Zeiten immer ein kleines Picknick abgehalten wurde, etwa 300 Meter vor dem Wildschweinlager. Doch die Waldarbeiter hatten unsere Baumstämme entfernt, über die ich so gerne geklettert bin. Es fand sich jedoch gegenüber ein Baumstamm, auf dem sich unsere Leute niederließen. Frauchen fand den Platz viel günstiger, weil es von dort besser in Richtung der Schweine gucken könne ... - wenn denn doch mal eins kommt (liebes Frauchen, wie ich das verstanden habe, kommen meist mehrere Schweine ...).

 

 

Auf dem Weg zurück wurden Lucky und Molly für eine Weile "eingelagert", denn überstrapazieren wollte Frauchen die Beiden nicht. Etwas verdreckst unter dem Bauch war ich schon, als wir das Auto erreichten; schätze mal, Molly und Lucky ging es nicht besser.

 

Und was taten wir zu Hause? Jawohl: fressen und relaxen!

 

11. Februar 2011

 

Es ist nicht zu glauben, doch nach dem gestrigen schönen Tag erwartete mich beim ersten Gang in den Garten Regen. Es goss nur so und ich sah zu, alles schnellstens zu erledigen und mich dann vor dem Wohnzimmerfenster unters Dach zu flüchten. Molly schien sich ebenfalls beeilt zu haben und düste mit Frauchen zusammen ins Haus. Ich konnte dann wenig später durch die Katzen-Volieren-Türe zurück ins Haus kommen, wo mich Frauchen abholte und musste so nicht um drei Ecken zur Haustüre laufen. Lucky durfte erst einmal richtig ausschlafen, bevor auch er das Haus für das Nötigste verlassen musste.

 

Ein Familienausflug fiel sozusagen ins Wasser, daher hielten sich meine bzw. unser aller Aktivitäten im Haus im Rahmen. Allerdings fuhr Herrchen mit mir alleine in den Wald, wo ich kurz düsen konnte, dabei das Nötigste verrichtete. Im Gebüsch knackte es ständig und Herrchen meinte, es seien Rehe gewesen. Das erzählte es zu Hause Frauchen, was aber meinte, "ha, das waren garantiert keine Rehe sondern Wildschweine!". Ich glaube, Frauchen sieht an jeder Ecke Wildschweine stehen ... - obwohl, wenn ich es mir recht überlege, so unrecht hat es vielleicht nicht ....

 

 

Erst am Abend kam Stimmung in die Bude .... Herrchen brüllte "eine Maus, eine Maus, Sissy hat eine Maus ...!!!". Frauchen sprang von der Couch im Wohnzimmer und raste fragend "wo denn?" durchs Haus. Im Esszimmer saß Sissy wohl unter dem Esszimmertisch und die Maus neben einem Stuhlbein. Frauchen packte zu, doch die Maus entwischte in die Küche. In der Küche muss Frauchen auf dem Boden gelegen und die Maus eingefangen haben, die ihm jedoch zweimal  aus der Hand flutschte, bis es seiner habhaft wurde. Auf dem Weg zur Haustüre, die Herrchen Frauchen öffnen sollte, biss das Mäuschen Frauchen anscheinend zweimal in die Hand, denn Frauchen jammerte, Herrchen solle schnell machen, weil die Maus es beiße und das täte echt weh. Dann war die Maus draußen und es kehrte wieder Ruhe ein.

 

Später sagte Frauchen zu Herrchen, die Maus sei evtl. schon den ganzen Tag im Haus gewesen, denn morgens saßen Sissy und Sina vereint nebeneinander im Badezimmer vor der Waschmaschine und dem Wäschetrockner. Dort sollen sie immer wieder unter und hinter die Maschinen geguckt haben. Frauchen hatte mit einem Stock die Stoffmäuse unter Waschmaschine und Trockner herausgefischt. Es sagte aber bereits zu Herrchen, es sei komisch, was die Zwei da abzögen. Es vermutete, es müsse etwas dort liegen, doch was ....?

 

Den Abend verbrachte ich gemütlich zusammen mit Frauchen, Molly und Lucky-Lu auf der Couch. Danach gab es noch ein Treffen im Büro.

 

Nun bin ich müde und werde mein Bettchen aufsuchen. Vielleicht können wir morgen wieder einen Spaziergang machen, denn es soll nicht so schlechtes Wetter wie heute herrschen. Lassen wir uns überraschen ....

 

12. Februar 2011

 

Das übliche oberbergische Wetter hat uns erneut im Griff, es soll trüb und nass sein. Allerdings regnete es nicht, als Frauchen uns Hunde morgens in den Garten ließ.

 

Beim Frühstück stellte Frauchen beim Blick in Luckys Ohren fest, diese sind mit einem schwarzen Schmutz versehen. Natürlich musste der arme Lucky seine Ohren herhalten, was ihm jedoch so gar nicht zu gefallen schien. Frauchen sagte, es sein kein Wunder, dass der Junge nichts hören kann. Mal sehen, ob Frauchen das selbst hinbekommt, sonst muss Lucky in der kommenden Woche zum Doc.

 

Nach dem Frühstück fuhr Herrchen einkaufen und Frauchen machte Molly, Lucky und mich fertig zu einem Spaziergang. Molly und Lucky mussten sogar ihre dicken Wintermäntel tragen, da es nicht nur nass sondern auch noch kalt war. Nachdem Herrchen vom Einkauf zurück kam, fuhren wir los.

 

 

Frauchen hatte extra für Lucky einen "Hochsitz" auf der Rückbank unseres Wagens aufgebaut, damit er bei der Fahrt aus dem Fenster schauen kann. Doch Lucky dachte anscheinend gar nicht daran und legte sich so, wie Frauchen bei der Ankunft am Plateau feststellte, dass er nix sehen konnte.

 

 

Auf dem Plateau war es ganz nett, allerdings etwas kühl und windig. Molly raste mit ihrem Quietschi um die Wette und Lucky soll vor Freude hin und her gewetzt und gedüst sein, so dass Herrchen und Frauchen ihn mit Händeklatschen anfeuerten (was Lucky allerdings nicht hören konnte).

 

 

Auf der Rückfahrt sollte Molly aus dem Fenster gucken können, doch die passte anscheinend nicht wirklich mehr in den Korb .... Ups, da haben wir wohl ein Problem, denn Molly hat ein Pfündchen zu viel auf den Rippen. In den Korb passte entweder nur Molly oder das Quietschi. Das ging natürlich gar nicht, denn Molly getrennt von ihrem Quietschi ist ein Unding. Also setzte Frauchen sie wieder aus dem Korb heraus neben Lucky und mich.

 

Den Abend verschlief ich dann mal wieder. Jedoch schlief ich eingekuschelt zwischen Lucky und Frauchen, was urgemütlich war.

 

13. Februar 2011

 

Der Wecker klingelte in der Früh, weil Herrchen und Frauchen mit uns Hunden rechtzeitig spazieren gehen wollten, weil Frauchen nachmittags zum Kaffee bei Pussys Frauchen verabredet war. Das Wetter war o.k. und somit stand einer Runde im Wald nichts mehr im Wege. Gesagt, getan .... - Molly raste mit einem ihrer Quietschis, was sie sich vorher aus ihrem Quietschi-Korb im Esszimmer zum  Mitnehmen geholt hatte, durch den Wald. Unser Oldie Lucky hielt tapfer mit und düste mir fast den Rang ab. Zum Schluss saßen Molly und Lucky allerdings im Doggimobil, denn keiner der Beiden soll sich überanstrengen.

 

 

Kaum wieder zu Hause, entschwand Frauchen zu seinem Kaffeeklatsch. Mit guter Laune kehrte es einige Stunden später nach Hause zurück. Endlich konnte ein schöner entspannter Abend im Kreis der Familie stattfinden.

 

Bevor es aber zu unserem Spaziergang in den Wald ging, gab es einen Zwischenfall an unserer Ecke ....

Frauchen kam mit Lucky und mir aus unserem Eingangstor und hörte das Frauchen von Mia "hallo" rufen. Da Mia ebenfalls dabei war, ging Frauchen mit Lucky und mir zur Ecke unseres Grundstücks um die Beiden zu treffen. Während wir Mia begrüßten, kamen von hinten Maxi und Romeo angelaufen. Maxi begrüßte mich und begann dann zu knurren. Im nächsten Augenblick muss sie sich auf Lucky gestürzt und diesen sich zwischen die Pfoten geklemmt haben, während sie von hinten über ihm stand. Da Frauchen nicht sofort reagieren konnte, half Mias Frauchen Lucky aus dieser für ihn durchaus beängstigenden Situation. Lucky hatte ganz offensichtlich nichts gemacht, was den Unmut von Maxi hätte auslösen können.

 

Das verstehe ich überhaupt nicht, denn einst erklärte das Herrchen von Maxi, dass ausschließlich vom Züchter erworbene Hunde sozialisiert seien .... Damals hat Herrchen bei dieser Äußerung wohl etwas doof aus der Wäsche geguckt, denn unsere Leute haben, bis auf drei Hunde, alle Tiere aus dem Tierschutz aufgenommen. Bis auf zwei Hunde vom Tierschutz, die ursprünglich vom Züchter stammten, waren alle Hunde aus dem "Wirthshaus" bestens sozialisiert. Wie kann es denn nun sein, dass die reinrassige, beim Züchter erworbene Maxi grundsätzlich über Molly herfällt, wenn sie diese trifft? Und nun auch noch Lucky, der wirklich völlig friedfertig und zudem ein uralter Hund ist! Grundsätzlich tut so etwas ein jüngerer Hund, der sozialisiert ist bei einem alten Tier nämlich nicht ....

 

Aber wie sagte einst eine ehemalige Freundin von Frauchen so schön: "mein Vater sagte schon, man kann nicht alles verstehen ....". Ju, damit müssen wir dann wohl leben. Obwohl ... - ich mag Maxi eigentlich recht gern, doch so was finde ich richtig fies von ihr.

 

14. Februar 2011

 

Weil Herrchen nach dem Frühstück erklärte, es habe heute keine Lust mit uns allen spazieren zu gehen, steckte Frauchen kurz entschlossen seine Hände in Gummihandschuhe und Lucky in einen Mantel ... - und ab ging es samt Körbchen, Bett und Decke in den Vorgarten. Dort hockte Frauchen sich auf den Boden und begann den Garten zu bearbeiten. Für uns Hunde war es ganz interessant, denn es kamen ständig neue Leute vorbei, mit denen sich Frauchen unterhielt. Sogar Herrchen steckte seinen Kopf aus eines der Fenster und beteiligte sich an den Gesprächen. Auch Mia mit Frauchen kam am Garten vorbei und Frauchen holte Beide rein. Das war prima, so konnten wir mit der winzigen Maus im Garten herumtoben.

 

 

Stunden später holte Herrchen mich, um mir mein Geschirr anzuziehen, damit wir in den Wald fahren konnten um eine Runde zu drehen. Wir liefen nicht weit, kehrten bald um und fuhren wieder nach Hause.

 

Den Abend verbrachten wir zusammen mit Frauchen auf der Couch. Das hatte sich dort mit einer Decke und einer Wärmeflasche eingemummelt. Es war kuschelig und wohlig. So lässt es sich leben.

 

15. Februar 2011

 

Der Wecker holte uns alle aus dem Bett, denn Frauchen hatte mittags einen Termin. Von diesem Termin schien es überhaupt gar nicht mehr nach Hause kehren zu wollen. Endlich kam es zurück, so dass wir zusammen mit Herrchen und ihm zum Plateau fahren konnte.

 

Auf dem Plateau war es schattig, und kaum dort angekommen, begann es zu regnen. Molly, Lucky und ich taten Herrchen und Frauchen den Gefallen, unsere Geschäftlichkeiten umgehend zu erledigen, so dass wir zurück zum Auto gehen  und heimfahren konnten.

 

Es gab noch einen Fernsehabend und einen Kurzbesuch im Büro. Danach fielen wir alle müde ins Bett.

 

16. Februar 2011

 

Zur Abwechslung weckte uns nicht der Wecker sondern Lucky. Unser Oldie hatte etwas Durchfall und erbrach sich vor Frauchens Bett. Also bekam er zum Frühstück nix. Ja denkste, unsereins hätte nichts bekommen, nicht so Lucky. Der soll so einen traurigen Blick aufgesetzt haben, dass Frauchen völlig gegen alle Vernunft doch noch etwas Trockenfutter rausgerückt hat. O.k., die Sache ist gut gegangen und im Laufe des Tages war alles wieder im Lot.

 

Eigentlich sollte Frauchen mit Molly und Lucky zu Hause bleiben, weil Lucky kränkelte. Doch nachdem Herrchen einkaufen gefahren war, sagte es, das Wetter sei so toll und  wir müssten einfach noch eine Runde laufen. Also fuhren wir in den Wald, das Doggimobil wurde aufgebaut und schon ging es los. In der Tat, es war sehr schön, auch nicht mehr kalt. Ich kam voll auf meine Kosten und düste über den Waldweg und die Wiese, die wir kreuzten. Auch Lucky soll wie ein junger Hund herumgesprungen und gelaufen sein. Molly beschäftigte sich natürlich bis zum Umfallen mit ihrem Quietschi.

 

Auf dem Rückweg durften wir Hunde alle im Doggimobil einsitzen. Molly, wie Herrchen bemerkte, als Galionsfigur, Lucky zwischen Molly und mir glücklich und völlig entspannt eingeklemmt, und ich, der ich ebenfalls die Fahrt genoss.

 

 

Also, ich war nach diesem Ausflug völlig geschafft. Das gleiche galt für Molly und Lucky. Frauchen behauptete, ich habe auf meinem Sitz vor der Couch laut geschnarcht. Das sagt die Richtige ....

 

Ich verschwinde dann mal ins Bett. Gute Nacht liebes Tagebuch!

 

17. Februar 2011

 

Die Sonne schien mir auf den Pelz, als ich am Morgen in den Garten kam. Beim Frühstück erfuhr ich, was der Tag heute bringen sollte ... - nämlich Unannehmlichkeiten für Lucky, der einen Termin in der Tierklinik hatte. Nachmittags fuhren Herrchen und Frauchen mit uns Hunden zur Tierklinik. Im Wartezimmer empfing uns der Klinik-Kater "Tiggre", von dem ich bereits hörte, er solle immer wieder mit den Hunden, die zur Behandlung kommen, Kontakt aufnehmen und sogar mit ihnen schmusen. Heute war ich dran .... - der Kerl ist echt lustig, er haute mir zärtlich eine Pfote auf den Kopf und strich um mich herum, immer und immer wieder. Auch Molly kam in den Genuss, doch Rüden, sagt Frauchen, scheint er zu bevorzugen.

 

Als Lucky aufgerufen wurde, blieben Herrchen, Molly und ich zurück im Wartezimmer. Frauchen begleitete Lucky und es dauerte eine ganze Weile, bis die Zwei das Behandlungszimmer verließen. Es gab gute Nachrichten, denn Luckys Husten liegt wahrscheinlich daran, dass seine Luftröhre gereizt ist und nicht, weil er zwangsläufig etwas an der Lunge hat. Der dicke Knubbel unter seinem Bauch bestätigte sich als Fettgeschwulst, was nicht schlimm ist. Die Ohren von Lucky sind auch bereits auf dem Weg der Besserung, nur sein Po braucht noch die ein oder andere Behandlung. Frauchen ging mit uns Hunden zum Auto und Herrchen bezahlte die Rechnung.

 

Anschließend fuhren wir kurz mit dem Auto bis zum Parkplatz und gingen dann im Wald hinter der Tierklinik spazieren. Es war schön, wenngleich der Weg zum Teil sehr matschig war.

 

 

Zu Hause angekommen gab es was zu futtern und dann war für mich Ruhe angesagt. Auch Molly und Lucky fielen in einen Tiefschlaf, jedenfalls hörte ich nichts mehr von ihnen. Später gingen wir alle ins Büro, wo ich weiterschlief.

 

18. Februar 2011

 

Weil Herrchen sich gestern beim Schieben vom Doggimobil nackentechnisch zuviel zugemutet hatte, fiel am heutigen Tag der Spaziergang aus. Morgen will Herrchen fitt sein, denn es holt Katzen aus dem Tierschutz ab, die "von, nach" transportiert werden müssen und ursprünglich aus Spanien kommen. Da kann Herrchen, wie es sagt, keinen steifen Hals gebrauchen. Stattdessen schlich Frauchen sich mit mir aus dem Haus, denn Molly und Lucky sollten davon nichts mitbekommen. Wir liefen im Wäldchen hinter dem Haus eine Runde und mussten feststellen als wir nach Hause kamen, Molly und Lucky hatten wir nicht ausgetrickst, die Beiden standen vor der Glastüre und warteten auf uns.

 

Frauchen will gegen Abend mit Susis Frauchen schwimmen fahren und steckt gerade in den Vorbereitungen dazu.

Nachdem Frauchen entschwunden war, machte ich es mir in der Nähe von Herrchen gemütlich, Molly und Lucky bekamen eine Decke vor die Glastüre gelegt, damit sie dort auf Frauchen warten konnten. Die Zwei hatten richtige Ausdauer, denn es verging doch eine Weile, bis Frauchen nach Hause kam.

 

Zur Abwechslung wollen wir heute mal etwas früher zu Bett gehen.

 

19. Februar 2011

 

Das Chaos am Morgen war perfekt ... - Herrchen sprang aus dem Bett, nachdem ein Handy (von zweien) begonnen hatte zu trällern, sprach kurz mit dem Anrufer, legte auf und fluchte. Das weckte Frauchen auf, was, wie mir schien, völlig schlaftrunken aus dem Bett stolperte und Herrchen fragte, ob wir verschlafen hätten. Irgendetwas war nicht so gelaufen wie es sollte, daher kam Herrchen in akute Zeitnot. Es musste alles schnell gehen und dann war Herrchen weg.

 

Frauchen holte seinen versäumten Schlaf nach und wir Hunde und Sissy taten es ihm gleich. Nach dem Aufstehen wartete Lucky auf die Rückkehr von Herrchen. Hin und wieder schauten auch Molly und ich mal an der Glastüre vorbei, ob sich nichts tat. Doch es dauerte lang, bis Herrchen nach Hause kam und von uns allen begrüßt werden konnte. Lucky schrie vor Freude und soll sogar an Herrchen hoch gesprungen sein.

 

Nach der Rückkehr von Herrchen fuhren wir alle in den Wald eine Runde drehen. Es war schon vorgerückter Nachmittag und das Wetter nicht wirklich gut, daher fiel der Gassigang nicht wirklich lange aus.

 

 

Am Abend lag ein glücklicher Lucky auf seinem Kissen im Wohnzimmer, wie es Frauchen ausdrückte. Sein Herrchen war wieder bei ihm! Ich war selbstverständlich nicht weniger glücklich, doch das ist bei mir völlig normal.

 

Und nun verschwinde ich ins Bett, der Tag bringt sowieso nichts mehr.

 

20. Februar 2011  

 

Zum Glück konnten wir heute wieder eine ruhige Kugel schieben, bevor es hieß "aufstehen". Anschließend ging es ab in den Garten und danach gab es Frühstück für uns Hunde. Herrchen und Frauchen frühstückten ein wenig später und besprachen, heute nicht gemeinsam Gassi zu gehen, da leider zu wenig Zeit blieb, denn Frauchen war am Nachmittag zu einer Theateraufführung des hiesigen Gymnasium eingeladen.

 

Weil Frauchen der Meinung war, Lucky müsse gekämmt werden, tat es das im Wohnzimmer auf der Couch. Ich gesellte mich zu den Beiden. Nach einer Weile war Lucky anscheinend in Form gebracht, was Frauchen dazu veranlasste die Kamera zu holen ...

 

 

Herrchen und ich fuhren mittags in den Wald, Molly und Lucky mussten daheim bleiben, wo Frauchen sich seiner neuen Lockenpracht annahm und seinen Kopf unter den Wasserhahn hielt. Wieder zu Hause hielt Frauchen meinen Rücken unter  den Wasserhahn, ich hatte mich im Wald genüsslich gewälzt. Bei Frauchen kam Freude auf, denn nachdem ich eingenässt war, schüttelte ich mich .... - ein ausgehfeines Frauchen wurde dadurch etwas nass .....

 

Herrchen war, kurz bevor Frauchen das Haus zu seinem Theaterbesuch verließ, zum Markt runtergelaufen, denn in Waldbröl fand über zwei Wochen vor Karnevalbeginn ein Umzug statt und Herrchen wollte sich ein Bierchen gönnen.  Also mussten Molly, Lucky und ich das Haus und die Katzen hüten. Herrchen kam allerdings bald zurück und dann verbrachten wir mit ihm einen gemütlichen Nachmittag und frühen Abend.

 

Frauchen gesellte sich am Abend wieder zu uns und erzählte, es habe gerade beim Ausparken einen Mercedes mit unserer Autostoßstange angetitscht. Es hat dann die Polizei benachrichtigt und seine Personalien angegeben, obwohl der Mercedesstoßstange nix passiert war. "Aber", sagte Frauchen "sicher ist sicher ...".

 

Mittlerweile bin ich vom Dösen auf der Couch müde geworden. Deshalb schaue ich gerade nur noch mal eben ins Büro und begebe mich ins Bett.

 

21. Februar 2011

 

Es war ausgesprochen kalt beim ersten Gang in den Garten. Frauchen war begeistert, denn die Sonne schien, wie es sagte. Beim Frühstück fragte Frauchen Herrchen, wo wir denn heute spazieren gehen. Herrchen verriet es nicht, und somit fuhren wir am Mittag von zu Hause fort und ließen uns überraschen. Der Weg, den wir liefen, war zumindest Frauchen zum Teil unbekannt. Etwa zwei Stunden waren wir unterwegs und es hat mal wieder so richtig Spaß gemacht. Aber es ging quer durch ein Wildschweingebiet. Das war für Frauchen nicht gerade prickelnd, und daher stand es wohl die ganze Zeit unter Strom und so meinte Frauchen, sei es alleine unterwegs, würde es sich zu Tode fürchten. Nach ein paar Minuten kam es zu der Erkenntnis, Herrchens Anwesenheit wäre im Fall eines Wildschweintreffens nicht wirklich hilfreich und somit wäre es mit Herrchen ebenfalls nicht besser dran, als alleine durch den Wald zu laufen.

 

Unser Oldie Lucky lief und lief und lief. Er hat seine fehlende Muskulatur in den Beinchen wohl wunderbar aufgebaut und ist fast nicht mehr zu stoppen. Nach einer Weile durfte Molly im Doggimobil einsitzen, ein paar Minuten später Lucky. Irgendwie quietschte mir ständig etwas im Ohr, was ich nicht recht zu deuten wusste. Dann stellte sich heraus, unser geliebtes Doggimobil hatte einen Platten. Dieser Tatsache zum Trotz, wurde auch ich noch zu Molly und Lucky in den Wagen gesetzt. Daraufhin quietschte der vordere ramponierte Reifen noch mehr.

 

Wieder zu Hause kamen wir nicht zur Ruhe, denn zuerst kam Mias Frauchen vorbei und brachte etwas vorbei, was Frauchen so nicht bestellt hatte, dennoch für gut befand. Als nächstes kam noch ein Gärtner, der bei uns Sträucher schneiden soll und sich das "Gestrüpp" mal ansehen wollte. Endlich war danach Ruhe und ich konnte mich aufs Ohr legen.

 

Es gab noch einen Fernsehabend, den ich verschlief. Auch von Molly und Lucky war nichts mehr zu hören.  Für mich war es das heute!

 

22. Februar 2011

 

Auch heute war es frostig, als ich meine Pfoten in den Garten setzte. Frauchen freute sich aber über die Sonne, die schien. Nach dem Frühstück hatte Frauchen seinen wöchentlichen Massage-Termin und entschwand. Nachdem es zurück nach Hause gekommen war, hieß es ab in den Wald.

 

Und wieder liefen wir durch ein Wildschwein-Gebiet, schlimmer noch, wir liefen von dem einen ins andere .... Frauchen meinte, Herrchen habe diesen Weg extra gewählt, damit es sich wildscheinsensibilisiert. Und richtig, seine Jammerei kam gar nicht richtig auf. Der Weg führte uns über das Plateau, auf dem wir "Heini" trafen, einen jungen Hund, der sehr an uns interessiert war.

 

 

Als wir nach Hause kamen, fiel ich erschöpft aufs Sofa, denn ich bin kreuz und quer über Stock und Stein gelaufen. Herrchen schien ebenfalls erschöpft, denn es gönnte sich auch eine Mütze Schlaf. Später guckten unsere Zweibeiner im Wohnzimmer noch Fernsehen, wobei Frauchen die Müdigkeit überkam. Es entschwand dann sehr schnell ins Bett und ich folgte ihm.

 

23. Februar 2011

 

Frauchen schickte uns Hunde in den Garten, in dem es ausgesprochen kühl war, fütterte die Vögel, fütterte uns und begann das Frühstück vorzubereiten. Plötzlich hörte ich Frauchen lachen und die Digi holen. Auf dem Weg vom Büro, wo die Kamera lag, zurück in die Küche, erklärte es Herrchen, Sina säße auf dem Tablett für Brot und Brötchen ....

 

 

Später sagte Frauchen, bei diesem Anblick hätte es an die Rockband "Fettes Brot" denken müssen, korrigierte sich jedoch sofort, denn Sina wäre ja keinesfalls fett, lediglich pummelig.

 

Mittags erschien Sissys Patentante, Frauchen von Pussy, das natürlich jede Menge Leckerlis mitbrachte. Unsere Leute tranken mit dem Besuch Kaffee und unterhielten sich angeregt. Auch über die neue Katze "Pussy" von Paulis Frauchen, die ihr Wahl-Frauchen voll im Griff hat. Bevor Pussys Frauchen wieder ging, schaute es im Büro vorbei, wo Sissy im Regal lag und tatsächlich nicht die Flucht ergriff.

 

Später fuhr Herrchen mit mir alleine in den Wald und lief dort mit mir eine Runde. Heute sollten Molly und Lucky einen Ruhetag einlegen, denn die letzten Tage sind wir viel und lang unterwegs gewesen.

 

Es gab noch einen gemütlichen Nachmittag und Abend. Jetzt noch ein Schläfchen in meiner First Suite im Büro und dann ab ins Bett.

 

24. Februar 2011

 

Als ich am Morgen nach draußen kam, bekam ich ganz schön kalte Pfoten ... - es hatte über Nacht nicht unerheblich geschneit. Wie war das mit dem Frühling? Sollte der nicht mal langsam kommen?!!!

 

Nach dem Frühstück staubsaugte Herrchen das Haus. Aber nicht genug damit, es zog im Schlafzimmer die Betten ab, reinigte alles und begann anschließend auch noch die Böden im Haus mit dem Dampfreiniger zu bearbeiten. Kurzweilig krachte es zwischen unseren Leuten, denn Frauchen kann es überhaupt nicht leiden, wenn Herrchen arbeitet und es dann Frauchen ruft, um irgendwas für es tun oder holen zu müssen, zumal in einer Situation, in der Frauchen selbst beschäftigt ist. Obwohl Frauchen jedesmal wie ein HB-Männchen in die Luft geht, zieht Herrchen die Nummer eisern durch. Ob ich die Menschen je verstehe?

 

Nachmittags fuhren wir zum Plateau. Die Strecke dort hin war wohl sehr verschneit und glatt. Angekommen durften Molly, Lucky und ich los laufen. Es soll sehr nebelig gewesen sein und es war kalt. Ich fand es toll und wäre gerne noch lange herumgerast und hätte Molly zumSpielen aufgefordert, doch Lucky muss gefroren haben. Obwohl Frauchen den Oldie immer in sein warmes Mäntelchen steckt, ist der wohl etwas empfindlich. Jedenfalls las Frauchen ihn auf, als er etwas verfroren am Wegesrand gestanden haben soll. Ich weiß, Frauchen betüddelt uns Hunde oder auch die Katzen gerne. Da kommt ihm ein bibberndes altes Hunde-Männlein gerade richtig. Ich bin sicher, Lucky wurde es ganz warm, nachdem Frauchen ihn in seine Jacke gesteckt hatte ... - zumindest ums Herzchen.

 

 

Abends schauten oder hörten wir im Wohnzimmer fern. Nun ist es jedoch Zeit, noch einen Blick ins Büro zu werfen, bevor ich schlafen gehe. Der Wecker ist gestellt, denn wir müssen mal wieder etwas früher aufstehen, weil Frauchen einen Termin an dem Treffpunkt hat, an dem es die nächsten fünf Wochen einmal wöchentlich Kröten retten will.

 

25. Februar 2011

 

Beim Frühstück überraschte Lucky Herrchen, Frauchen und Molly damit, dass er ins Körbchen auf der Esszimmerbank stieg ... - darin lag bereits Molly. Doch Molly soll sich gar nichts aus dieser Tatsache gemacht und einfach weitergeschlafen haben. Lucky machte es sich anscheinend knirsch neben Molly bequem, ohne deren Unwillen zu erregen. Natürlich raste Frauchen sofort ins Büro und holte seine Digi ...

 

 

Später sagte Frauchen, es habe nicht für möglich gehalten, Molly in dieser Situation dermaßen friedlich und unbekümmert zu sehen. Bevor Lucky zu uns kam, machte Frauchen sich Sorgen, Molly, die kleine Zicke, die sie durchaus sein kann, würde den Oldie evtl. mobben. Doch Molly nahm unseren Zuwachs ohne Murren auf und arrangiert sich mit ihm bestens. Vielleicht liegt es daran, Lucky macht Molly ihre Position in der Familie nicht streitig, will sich nicht über sie stellen und verhält sich einfach nur cool. Ich mag ihn!!!!

 

 

Frauchen fuhr nach dem Frühstück zusammen mit Pussys Frauchen in den Rhein-Sieg-Kreis, um sich dort mit dem zuständigen "Kröten-Beauftragten" zu treffen und sich alles für die Krötenwanderung erklären zu lassen.

 

Nachdem Frauchen wieder zu Hause eingetrudelt war, fuhren wir Hunde mit unseren Leuten in den Wald. Wir drehten eine ordentliche Runde, in der ich mich erneut völlig verausgabte.

 

 

Eine kleine Rast an unserer "Lieblingsbank" wurde eingelegt und dann ging es weiter, Richtung Auto. Lucky kuschelte sich auf der Rückbank zwischen Molly und mich. Also, liebes Frauchen, wenn wir nicht auch ein "Dream-Team" sind, dann weiß ich es nicht ....!!!!

 

Es gab noch einen TV-Abend, bevor wir alle ins Büro wechselten. Dort angekommen beschloss ich, mich meinem Schönheitsschlaf hinzugeben. Deshalb bin ich jetzt mal weg und gebe mich meinen Träumen hin.

 

26. Februar 2011

 

Das Wetter war mild und trocken, worüber sich Frauchen wunderte, denn Herrchen hatte Regen vorausgesagt. Nach dem Frühstück machte Frauchen sich im Garten zu schaffen. Molly, Lucky und ich durften mit ins Freie, doch Lucky musste nach einer kurzen Zeit zurück ins Haus, weil er angeblich fror. Molly lief hoch zum Zaun zu den Nachbarn hin und kläffte, woraufhin Frauchen eines ihrer Quietschis holte und Molly damit im Garten beschäftigte. Ich war überall mal, es gab genug zu schnüffeln.

 

Nachmittags ging es ab in den Wald. Zuerst begann alles ganz harmlos ... - wir liefen und dann fuhren wir über trockenen Boden und über eine große Wiese. Nach dieser Wiese gab es nur noch Matsch ohne Ende. Die Autos, die die gefällten Bäume aus dem Wald entfernen, sagte Herrchen, haben den Boden mit ihren großen Rädern zerstört. Da es vor ein paar Tagen Schnee gab, der nun getaut ist, war der Boden völlig eingeweicht. Nach einer langen Weile Fußmarsch bemerkte Frauchen, wo wir uns wieder einmal befanden .... - es fragte Herrchen prompt, ob das es nun ständig durchs Wildschweingebiet treiben will.

 

 

Mal abgesehen davon, dass wir Hunde einen großen Teil des trockenen Weges zur Pfote zurückgelegt hatten und ermüdet waren, wir hätten auch durch diesen Matsch mit unseren kurzen Beinchen nicht laufen können. Also plagte Herrchen sich ab und schob und schob und schob, während Frauchen den Weg von Bäumen und Ästen befreite. Irgendwie waren wir wohl alle froh, das Auto am Ende des Weges zu erreichen, wozu wir ein Stückchen die Straße hoch laufen mussten.

Zu Hause gab es Futter, was ich mir einverleibte (schätze mal, die anderen taten es ebenfalls) und dann versank ich in tiefen Schlaf. Auch Molly und Lucky sollen feste geschlafen haben.

 

Mittlerweile habe ich mich erholt und schaue jetzt noch im Büro vorbei. Morgen kann ich garantiert lange schlafen, denn es soll den ganzen langen Tag regnen. Na denn ... - "schönen Sonntag!".

 

27. Februar 2011

 

Es regnete als ich morgens von Frauchen in den Garten gelassen wurde. Ich glaube, neben mir behagte auch Lucky das Wetter nicht. Er setzte sich zu mir unter den Dachvorsprung vor dem Wohnzimmerfenster, wo wir nicht nass werden konnten.

 

Außer Schlafen konnte ich eigentlich nichts tun. Auch Molly blieb im Korb im Esszimmer liegen ... -

 

 

bis Frauchen sie auf den Boden (der Tatsachen) setzte. Lucky hat mit "Wetter" nix im Sinn, für den Oldie zählt nur Schlafen und Fressen. Doch heute hatte er schlechte Karten, denn Frauchen kämmt ihn alle drei Tage, und heute war so ein Tag.

 

Eigentlich passierte den Tag über nichts. Erst am Nachmittag fuhr Herrchen mit mir in den Wald. Da es feucht war, erledigte ich alles schnell, bevor es richtig zu regnen begann.

 

Abends schauten Herrchen und Frauchen einen Film im Fernsehen an, den ich allerdings zum größten Teil verschlief.

 

Für heute reicht's mir, ich bin dann mal im Bett.

 

28. Februar 2011  

 

Wir schliefen ziemlich lang, bis sich Frauchen aus dem Bett quälte. Beim Frühstück wurde beschlossen, heute am Plateau spazieren zu gehen. Am Nachmittag fuhren wir los und liefen unseren Weg. Molly bekam ihr Quietschi geschmissen und schien sich damit königlich zu amüsieren.

 

 

Später, wieder zu Hause, war pure Gemütlichkeit für mich angesagt.

 

Mittlerweile habe ich im Büro vorbeigeschaut und bin nun reif für's Bett.

 

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